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16.01.2011
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Eine Ehefrau holt sich einmal in der Woche, wenn der Mann auf der Arbeit ist, den Liebhaber nach Haus und verschwindet dann mit ihm im Schlafzimmer. Irgendwann wird der 9jährige Sohn mal neugierig, was die Mutter da so treibt im Schlafzimmer und versteckt sich im Kleiderschrank. Just an diesem Tag kommt der Ehemann früher von der Arbeit heim, woraufhin die Ehefrau den Liebhaber dann ganz schnell ebenfallsim Kleiderschrank versteckt.
Sagt der 9jährige Sohn zum Liebhaber:
Hm, dunkel hier...
Liebhaber: Ja, stimmt.
Sohn: Ich hab hier einen Fußball...
Liebhaber: schön für dich...
Sohn: Willst du den kaufen?
Liebhaber: Nein, danke...
Sohn: Mein Vater steht aber draußen...
Liebhaber: Ok, wieviel willst du haben?
Sohn: 250 Euro...
Der Liebhaber gibt dem Sohn das Geld, bekommt den Fußball.
Eine Woche später versteckt der Sohn sich wieder im Kleiderschrank, als der Liebhaber da ist, der Ehemann kommt wieder früher nach Hause und die Ehefrau versteckt den Liebhaber wieder im Kleiderschrank.
Sagt der Sohn: Hm, dunkel hier...
Liebhaber: Ja, stimmt...
Sohn: Ich hab hier Fußballschuhe...
Liebhaber (erinnert sich noch an das Debakel aus der Woche vorher) fragt: Wieviel?
Sohn: 500,00 Euro...
Der Liebhaber gibt dem Sohn das Geld und verschwindet bei günstiger Gelegenheit.
Eine Woche später hat der Ehemann seinen freien Tag und ruft den Sohn zu sich. Sagt er zu dem Sohn:
Junge, ich hab frei, lass uns was zusammen unternehmen. Wie wäre es mit Fußball spielen?
Antwortet der Sohn:
Kann ich nicht, Papa, hab meinen Fußball und die Fußballschuhe verkauft.
Fragt der Ehemann: Was hast du denn dafür bekommen?
Sagt der Sohn: 750 Euro.
Antwortet der Vater:
Schäme dich, deine Freunde so übers Ohr zu hauen, das war viel zu teuer, soviel haben die Sachen nicht gekostet, das ist Betrug und eine Sünde... du gehst jetzt sofort in die Kirche zum beichten!
Gesagt, getan, der Vater schleift den Sohn in die Kirche und schubst ihn in den Beichtstuhl. Sobald die Tür vom Beichtstuhl geschlossen ist, meint der Sohn:
Hm, dunkel hier...
Antwortet der Priester: Ey, hör bloß auf mit dem Scheiß...
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