SCHLUFFEL 762 Beiträge
02.02.2011
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Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!) Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott´ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott´ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann´s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter´ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! ‚Im Namen Gottes´ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!´ Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
-- ***wer sich zu wichtig für Kleinigkeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Dinge***
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VIKTOR 307 Beiträge
02.02.2011
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Baden-Württemberg bleibt beim "Grüß Gott" Staatsrätin Regina Ammicht Quinn: Nicht alles glauben, was im Mailpostfach eingeht - Kettenmail will Ressentiments schüren
26.01.2011Verschiedene Stellen der Landesregierung wurden in den vergangenen Tagen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern wegen eines Kettenmails angeschrieben. Darin wird in Form eines anonymen und mutmaßlich gefälschten Mails einer „jungen Lehrerin“ behauptet, „dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott´ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.“
Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn, Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog sowie gesellschaftliche Werteentwicklung in der Landesregierung, erklärte dazu am Mittwoch (26. Januar 2011) in Stuttgart: „Dieses Mail ist schlicht eine Fälschung. Eine Anweisung gegen das ‚Grüß Gott’ ist in Baden-Württemberg undenkbar. Und es haben sich im übrigen auch nie Muslime darüber beschwert, dass im Namen Gottes gegrüßt wird.“
Dass so ein „böswilliges Mail“ viele Menschen verunsichere, zeige vor allem eines: „Fremdenfeindliche Ängste werden gezielt aufgegriffen und geschürt. Und gleichzeitig fehlt es vielerorts an Informationen und Begegnungen im Bezug auf Minderheiten“, so Regina Ammicht Quinn. „Wenn Ihnen verschreckte Bekannte das Kettenmail zusenden, schicken Sie ihnen doch einfach diese Pressemitteilung zurück. Gerne möchte ich Sie ermutigen, dabei das bewährte ‚Grüß Gott’ zu verwenden“, so die Staatsrätin.
Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg
http://www.stm.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/245884.html?referer=103605&template=min_meldung_html&_min=_stm
😎 immer schön cool bleiben 😎
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