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Foren-ÜbersichtSchmunzelecke

Sachen zum Lachen

Die lustigsten Fußballer-Sprüche aller Zeiten 

INSIDER
INSIDER
797 Beiträge
22.06.2013
INSIDER
INSIDER
797 Beiträge
KALLI schrieb:
Johannes B. Kerner: (Kommentar nach dem 0:1 Auswärtssieg im Wembleystadion. Danach wurde das Stadion abgerissen)
Und wenn Wembley die Kathedrale des Fußballs ist, dann haben die Deutschen hier heute einen kräftigen Schluck Weihwasser gesoffen, das Gesangbuch geklaut und die Kerzen ausgepustet.


....., "für Nettigkeiten sind andere zuständig"

--
selbst wenn ich nichts mache bin ich perfekt.

....., "für Nettigkeiten sind andere zuständig"
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MICHAEL53
MICHAEL53
237 Beiträge
22.06.2013
MICHAEL53
MICHAEL53
237 Beiträge
allerdings habe ich mich gern darauf eingelassen dieses unsägliche Gesabbel zu torpedieren, was sich natürlich sofort beenden liese, in dem ich nichts mehr kommentieren bräuchte.

Ich appelliere einfach an den gesunden Menschenverstand, das unsägliche Generve im Forum zu beenden.

In diesem Sinne Insider


Ich frage mich seit wann dieser alte, senile kranke mann hier was zu fordern hat.

Lieber SC könnte man diesen Demenz-kranken Tünnes nicht Schreibverbot für gewisse Foren erteilen.

An Kalli und Jeck,

macht weiter so, iss immer wieder was zum schmunzeln dabei.


LG der 52er
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GLENMORANGIE
GLENMORANGIE
2.546 Beiträge
22.06.2013
GLENMORANGIE
GLENMORANGIE
2.546 Beiträge
looooool, ich lache mich kaputt über diesen Tünnes+IMsider.

alt, verbittert, ätzend und hinterhältig. das alles ist schon schlimm.

dass er die einschläge garnicht mitbekommt, ist lustig.

ich lache den Jüüüüüüüüüüüüüürgääääään aus ;-)))))))))))))
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KALLI1234
KALLI1234
636 Beiträge
22.06.2013
KALLI1234
KALLI1234
636 Beiträge
Att.
Glenmorangie
Frankiba
Stenz55
Kelly
Fabriccio
u.v.a.

Danke für Euere offenen Worte.

Ich/Wir machen weiter, denn es macht mir selbst Spass, mehr oder weniger lustige Sprüche auszugraben.
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KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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22.06.2013
KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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Jürgen Kurbjuhn:
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.

Netten Gruß
Kölschejeck

.....sag mir was Du von mir hälst, dann sage ich Dir was Du mich kannst.....

--
....die einen lieben mich, die anderen hasse ich....
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KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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24.06.2013
KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
1.513 Beiträge
Ich weiß gar nicht, warum die nicht alle die neue Traction-Sohle von adidas haben wie Klinsmann, der fällt wenigstens nicht um.
Hansi Müller (als Co-Moderator und adidas-Repräsentant bei der EM 96 in der Halbzeitpause eines von Rutschpartien geprägten Spiels)
Netten Gruß
Kölschejeck

.....sag mir was Du von mir hälst, dann sage ich Dir was Du mich kannst.....

--
....die einen lieben mich, die anderen hasse ich....
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KALLI1234
KALLI1234
636 Beiträge
24.06.2013
KALLI1234
KALLI1234
636 Beiträge
Otto Pfister: (zur Altersbestimmung bei Ghanaern im Allgemeinen und Anthony Yeboah im Speziellen)

Da hilft nur: Bein aufsägen un Jahresringe zählen.

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KALLI1234
KALLI1234
636 Beiträge
25.06.2013
KALLI1234
KALLI1234
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Eduard Geyer: Manche von den Jungs haben eine Berufsauffassung wie die Nutten von St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett und am nächsten Tag ist Spiel.
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KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
1.513 Beiträge
25.06.2013
KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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Günter Netzer (zu Ko-Moderator Gerhard Delling): "Ich sag ja, Sie hören mir nie zu!"
Daraufhin Delling: "In Ihrem Alter merken Sie gar nicht mehr, ob jemand Ihnen zuhört."

Netten Gruß
Kölschejeck

.....sag mir was Du von mir hälst, dann sage ich Dir was Du mich kannst.....

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....die einen lieben mich, die anderen hasse ich....
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KALLI1234
KALLI1234
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26.06.2013
KALLI1234
KALLI1234
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Hennes Weisweiler:(zu Beginn seiner Trainertätigkeit beim 1. FC Köln im Jahre 1976)
Die Spieler saßen abends im Clubheim vor dem Fernseher und lachten lauthals über die Schwächen des Gegners, gegen den sie ein paar Stunden vorher verloren hatten.

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KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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26.06.2013
KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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Franz Beckenbauer hat es nicht so mit dem Kopfrechnen: "In einem Jahr habe ich mal 15 Monate durchgespielt."

Netten Gruß
Kölschejeck

.....sag mir was Du von mir hälst, dann sage ich Dir was Du mich kannst.....

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....die einen lieben mich, die anderen hasse ich....
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KALLI1234
KALLI1234
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27.06.2013
KALLI1234
KALLI1234
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Jörg Dahlmann: (zum Abschied von Lothar Matthäus)
Da geht er, ein großer Spieler, ein Mann wie Steffi Graf!

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KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
1.513 Beiträge
27.06.2013
KÖLSCHEJECK
KÖLSCHEJECK
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Hermann Gerland:
Auf Gefühle gebe ich nichts. Ich habe drei mal das Gefühl gehabt einen Sohn zu zeugen, und was hab ich? Drei Mädels

Netten Gruß
Kölschejeck

.....sag mir was Du von mir hälst, dann sage ich Dir was Du mich kannst.....

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....die einen lieben mich, die anderen hasse ich....
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INSIDER
INSIDER
797 Beiträge
27.06.2013
INSIDER
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797 Beiträge
Beckenbauer
: "Jo mei, Foulspiel gehört zum Fußball. Das ist nu
n mal so.
Beckenbauer
Franz: "Wir sind in einem Fußballverein und nicht
in einem
Kirchenclub, da sagt man sich manchmal die Wahrheit
."
Beckenbauer
Franz, „Kaiser“: „In einem Jahr hab ich mal 15 Mon
ate durchgespielt“
Beckenbauer
Franz: "Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sp
ortart meine
Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball wa
r`s mit Sicherheit nicht."
Beckenbauer
Franz: "Damals hat die halbe Nation hinter dem Fer
nseher
gestanden." (Über das WM-Finale 1990)
Beckenbauer
Franz: "Geht`s raus und spielt`s Fußball." (Taktis
che Anweisung als
Trainer)
Beckenbauer,
Franz: "Das sind alles gute Fußballer. Nur: Sie kö
nnen nicht Fußball
spielen."
Beckenbauer
Franz: "Ich habe mal einen Stammbaum machen lassen
: Die Wurzeln
der Beckenbauers liegen in Franken. Das waren lusti
ge Familien, alles uneheliche
Kinder. Wir sind dabei geblieben."
Beckenbauer
Franz: "Das ist der Kunst der Ärzte zu verdanken.
Zu meiner Zeit wäre
wohl noch eine Amputation nötig gewesen." (Zur schn
ellen Genesung zweier Spieler
vor einem Champions-League-Halbfinale)
Beckenbauer
Franz: "Lothar und ich hatten auch Meinungsverschi
edenheiten.
Ich hab mich immer durchgesetzt. Gott sei Dank, die
Erfolge sprechen für sich."
(Über die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Spieler
Lothar Matthäus)
Beckenbauer
Franz: "Ich freu mich auf das morgige Spiel, weil
die Engländer nicht
verteidigen können und die Portugiesen sowieso nich
t." (Vor einem EM-Viertelfinale
England-Portugal)
Beckenbauer
Franz: "Erfolg ist ein scheues Reh. Der Wind muss
stimmen, die
Witterung, die Sterne und der Mond."
Beckenbauer
Franz: "Die Frauen sind hübscher und beweglicher g
eworden, das
sieht sehr gut aus." (Über Fortschritte bei der Fra
uen-Nationalmannschaft)
Beckenbauer
Franz: "Das Beste an der ersten Halbzeit war, dass
Mario Basler nicht
erfroren ist." (Halbzeit-Fazit eines Bayernspiels i
m Winter)
Beckenbauer
Franz: "Ein Mann, der aus 30 Metern eine Fliege vo
n der Torlatte
schießen kann, trifft aus elf Metern das Tor nicht.
" (Über David Beckhams
Fehlschuss im Elfmeterschießen der EM 2004)
Beckenbauer
Franz: "Irgendeiner muss ja in dem Land was tun, w
enn alle immer
nur klagen, dass der Nachwuchs fehlt." (Zur anstehe
nden Geburt seines fünften
Sprösslings)
Beckenbauer
Franz: "So darf in Zukunft nicht gespielt werden,
sonst könnt Ihr euch
einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe br
aucht, stehe ich zur
Verfügung." (Nach einer 0:3-Pleite der Bayern)
Beckenbauer
Franz: "Das war müder Rumpel-Fußball, der strecken
weise in
Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war d
ie Veranstaltung mit Deutschland
ja auch nur die B-Europameisterschaft. Die A-Europa
meisterschaft läuft jetzt ohne
uns. Und irgendwie hätten wir da eh nur gestört." (
Über die Leistungen der
deutschen Nationalmannschaft bei der EM 2000)
Beckenbauer
Franz: "Ich habe noch nie eine große Rede gehalten
. Ich habe immer
nur gesagt, was mir gerade eingefallen ist."
Beckenbauer
Franz: "Ich habe gerade ´Sofies Welt´ gelesen, die
sen dicken
philosophischen Schinken. Sokrates, Aristoteles, Pl
aton und diese Leute haben sich
vor 2000 Jahren Gedanken gemacht, da sind wir noch
auf den Bäumen gesessen
und haben uns vor den Wildschweinen gefürchtet. Sei
ther haben sich nur ganz
wenige weiterentwickelt."
Beckenbauer,
Franz: „Wenn bei den Bayern der Trainer mal Durchf
all hat, wird das
bewertet in der Welt.“
Beckenbauer
Franz: „Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr v
iel ändern, es sei
denn, es schießt einer ein Tor.“
Beckenbauer
Franz: „Je länger ich darüber nachdenke, desto def
initiver stehe ich
nicht zur Verfügung.“
Beckenbauer
Franz: „Die Schweden sind keine Holländer – das ha
t man genau
gesehen.“
Beckenbauer
Franz: „Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? D
er Ball.“
Beckenbauer
Franz: „Ich finde es großartig, dass sich die Frau
en immer mehr
vermehren in der Bundesliga.“
Beckenbauer
Franz: „Es gab eine Reihe von Spielen, die hätten
nicht im Stadion
stattfinden sollen, sondern auf dem Sandplatz neben
an.“ (Zum Niveau der WM 1998)
Beckenbauer
Franz: „Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Nieder
lage oder
Unentschieden“
Beckenbauer
Franz: „Der Grund war nicht die Ursache, sondern d
er Auslöser.“
Beckenbauer
Franz: „Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger
Trainer – zumindest
in der 2. Liga.“
Beckenbauer
Franz: „Es wird viel geredet über den Aufbau Ost,
aber wir Bayern
geben wirklich was. Wer hat denn die Punkte nach Ro
stock und Cottbus gegeben?“
Beckenbauer
Franz: „Das einzige, was sich in der ersten Hälft
e bewegt hat, war der
Wind.“
Beckenbauer
Franz: „Noch einmal auf der Trainerbank sitzen zu
müssen, wäre für
mich die größte Strafe.“ (Bevor der Otto Rehhagel a
ls Trainer ablöste)
Beckenbauer
Franz: „Ich sehe nach wie vor große Möglichkeiten,
das Achtelfinale
nicht zu erreichen.“
Beckenbauer
Franz: „Deutschland wird auf Jahre unbesiegbar sei
n.“ (Nach dem
WM-Titel 1990)
Becker
Edmund, ehem. Bundesligatrainer: „Körperliche Schm
erzen habe ich nicht
gespürt“ (Reaktion auf die Rufe der Zuschauer nach
seinem Rauswurf)
Becker
Edmund: „Wir sollten gleich heimgehen und uns ins B
ett legen, damit nicht
noch was passiert.“ (Nach einer mit vielen Fehlern
behafteten Partie seiner
Mannschaft)
Beeck
Christian, ehem. Profi bei Energie Cottbus: „Wir ha
ben mit der notwendigen
fairen Brutalität gespielt“
Beenhakker
Leo, Trainer: „Haben Sie eine Stunde Zeit?“ (Auf di
e Frage, wie dem
deutschen Fußball zu helfen sei)
Bellinghausen
Axel, Bundesligaprofi: "Wir sind nicht von vorne h
erein das
Dosenfutter, wie von manchen befürchtet.» (Nach ein
em 2:2 mit Bundesliga-
Aufsteiger FC Augsburg bei der Bundesliga-Premiere)
Bender
Sven, Bundesligaprofi: "Wir freuen uns, dass wir ge
gen einen Gegner wie
Real in unserem Stadion spielen können - und nicht
zu Hause an der Playstation."
(Vor einem Champions-League-Spiel gegen Real Madrid
)
Berge
Klaus, ehem. Bundesligaspieler und Trainer: „Die R
eservebank ist leer
gefegt. Dann müssen wir noch enger zusammen rücken.

Berger
Jörg, ehem. Bundesligatrainer: „Dass wir heute verl
oren haben, ärgert mich
noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe
.“
Berger
Jörg: „Genauso wie Sie.“ (Auf die Frage, wie er das
Gegentor seiner
Mannschaft gesehen habe)
Berger
Jörg: „Ja, von Traktor Peking und Motor Jerusalem.“
(Auf die Frage, ob es
Angebote für den ausgemusterten Stürmer Sean Dundee
gebe)
Berger
Jörg: „Resignation ist der Egoismus der Schwachen.“
Bernstein
Oliver, Präsident der englischen Football Associat
ion: "Manche Engländer
werden ganz schön verwirrt sein, wenn es ein Elfmet
erschießen gibt und am Ende
ein deutsche Mannschaft der Verlierer ist."
(Vor dem deutschen Champions-League-Finale Bayern M
ünchen - Borussia
Dortmund über das in England gern gepflegte Vorurte
il, dass deutsche Teams
Elfmeterschießen stets gewinnen)
Berthold
Thomas, ehem. Nationalspieler: „Ich bin es leid geg
en solche
Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im
Uefa-Cup?“ (Schalke 04
gewann in der darauf folgenden Saison den Uefa-Poka
l)
Best
George, ehem. nordirischer Nationalspieler und Prof
i von Manchester United:
„Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben.
Den Rest habe ich einfach verprasst.“
Best
George: „Als ich in den Vereinigten Staaten spielte
, wohnte ich in einem Haus
direkt am Meer. Ich war nie im Wasser. Auf dem Weg
war eine Bar.“
Best
George: „Ich könnte den Anonymen Alkoholikern beitr
eten. Das Problem dabei
ist nur, ich kann nicht anonym bleiben.“
Bierhoff
Oliver, DFB-Teammanager: „Ich stelle immer fest, da
ss die Spieler früher im
Bett sind, wenn die Frauen im Hotel sind.“
Bilic
Slaven, ehem. kroatischer Nationaltrainer: „Wisst I
hr, wann wir das letzte Mal
bei einer Europameisterschaft gewonnen haben? Da ha
t die Hälfte von Euch noch
einen Schnuller im Mund gehabt“ (Nach einem Erfolg
im ersten Gruppenspiel bei
einer EM)
Boateng
Kevin Prince , Fußballprofi: „Innerhalb von einem T
ag kaufte ich mir drei
Autos. Für eine hohe sechsstellige Summe leistete i
ch mir einen Lamborghini, einen
Hummer und einen Cadillac Oldtimer. Des Weiteren ha
be ich aus dieser Zeit noch
rund 200 Käppis, rund 20 Lederjacken und 160 Paar S
chuhe. Ich hatte durch meinen
Frust eine enorme Kaufwut. Nach dem Training bereit
ete ich mich sofort auf die
Partys am Abend vor. Manchmal verprasste ich in den
Nächten unfassbar viel Geld.“
(Über seine Zeit in England)
Bobic
Fredi: “Die Freiburger waren mir immer sehr sympat
hisch. Dieses Spiel war
aber auch immer ein wenig wie Studenten gegen die L
andeshauptstadt.”
Bobic
Fredi: "Wir sind auf keinem schlechten Weg, aber s
icher auch noch auf
keinem optimalen." (Als Manager des VfB Stuttgart,
nachdem dieser den
schlechtesten Saisonstart seiner Vereinsgeschichte
hingelegt hatte)
Bobic
Fredi, ehem. Bundesligaprofi und Sportdirektor: „Ma
n darf jetzt nicht alles so
schlecht reden, wie es war!“
Böhme
Jörg, ehem. Fußballprofi: „Wenn ich jetzt auch noch
mit dem Kopf treffe,
habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball
zu spielen.“ (Auf die Frage, ob er
geglaubt habe, jemals mit rechts ein Tor zu erziele
n)
Böhme
Jörg: „Die ist dann wohl mehr für die gegnerische M
annschaft gedacht.“ (Als
er hörte, dass in der Schalke-Arena auch eine Kapel
le geben werde)
Bongartz
Hannes, ehem. Nationalspieler und Trainer: „Die Jun
gs müssen mich in
der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von St
ürmen geredet, aber die haben
wohl Türmen verstanden.“
Bonhof
Rainer, Weltmeister 1974: „Fußball spielt sich zwis
chen den Ohren ab. Da
war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden m
uss.“
Borissow
Boko, bulgarischer Premierminister: “Ich weiß nich
t, was er in Bulgarien
machen wird. Das Maximum, was er rausholen kann, is
t nochmals zu heiraten.”
(Kommentar zur Verpflichtung von Lothar Matthäus al
s Nationaltrainer)
Boskov
Stefan, ehem. bulgarischer Nationaltrainer: „Die ei
nzige Möglichkeit, diesen
Libuda zu erwischen, ist ihn mit einer Schrotflinte
zu erlegen.“ (Nachdem Libuda WM
1970 beim 5:2 gegen Bulgarien vier Tore vorbereite
t und eines selbst erzielt hatte)
Boulahrouz
Khalid, Fußballprofi: „“Was er macht ist unglaublic
h. Ich genieße es von
hinten.“ (Zu seiner Zeit beim HSV über seinen Mitsp
ieler Rafael van der Vaart)
Boysen
Hans-Jürgen, Trainer: "Wir schießen mit einer Wuch
t, da erschrickt nicht
einmal ein Schulmädchen auf der Torlinie."
Boysen
Hans-Jürgen, Trainer: "Nachdem in BILD stand, ich
soll ihn von Anfang an
spielen lassen, habe ich ihn aufgestellt."
(Als Trainer des Zweitligisten FSV Frankfurt über d
en Doppel-Torschützen
Benyamina)
Brdaric
Thomas, ehem. Profi: „Ich habe nie die Verzweiflung
verloren oder mich
aufgegeben.“
Brdaric
Thomas: „Ich habe ihn nicht geschoben, ich habe ihn
geschubst.“
Brehme
Andreas: "Aus meiner Generation ist es Diego Marad
ona." (Auf die Frage
nach dem besten deutschen Spieler aller Zeiten)
Brehme
Andreas, Weltmeister 1990, Trainer: „Wenn der Mann
in Schwarz pfeift,
kann der Schiedsrichter auch nichts mehr ändern.“
Brehme
Andreas: „Das Unmögliche möglich zu machen, wird ei
n Ding der
Unmöglichkeit.“
Brehme
Andreas. „Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spi
el besser ins Spiel
gekommen.“
Brehme
Andreas: „Die Flanken von außen sind auch Roberto C
arlos und Cafu
denen ihre Spezialität.“
Breitner
Paul, Weltmeister 1974: „Dann kam das Elfmeterschie
ßen. Wir hatten alle
die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig“
Breitner
Paul: „Sie sollen nicht glauben, dass die Brasilia
ner sind, bloß weil sie aus
Brasilien kommen.“ (Über die schwache Leistung zwei
er Brasilianer in Diensten von
Borussia Dortmund)
Breitner
Paul: „Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden g
elegt, die sonst unter
den Tisch gekehrt worden wären.“
Brinkmann
Ansgar, ehem. Bundesligaprofi: "Die Polizei erschi
en bei uns zu Hause
häufiger als der Postbote." (Über seine Kindheit)
Brinkmann
Ansgar: "Du triffst doch nicht mal das Meer, wenn
Du mit dem Ball am
Strand stehst." (Zu einem Co-Trainer beim Training)
Brocker
Günter, ehem. Bundesligatrainer: „Lieber fünf Jahre
Gefängnis als Trainer
von Eintracht Frankfurt sein.“
Brooking
Trevor, ehem. englischer Nationalspieler: „Glücklic
herweise war die
Verletzung von Paul Scholes nicht so schlimm wie wi
r erst gehofft hatten.“
Bruchhagen
Heribert: "Wir werden angegriffen, weil wir eine Br
auerei als Sponsor
haben, also werden wir im Stadion künftig nur noch
Tafelwasser ausschenken.
Bratwurst soll ja auch nicht so gesund sein, also w
erden wir unseren Zuschauern nur
noch Möhren verkaufen. Und ich werde mir ein Pferd
kaufen, um damit zum Stadion
zu kommen.“
(Sarkasmus pur als Vorstandschef von Eintracht Fran
kfurt)
Bruchhagen
Heribert: "Ich kann Reinhard gut verstehen. Er ist
ja fußball-minded. Er
ist sicherlich nicht der Typ, der sich ein Frauenfu
ßballspiel anguckt."
(Eintracht Frankfurts Vorstandschef über die Erklär
ung von Liga-Präsident Reinhard
Rauball, nicht für die Nachfolge von DFB-Präsident
Theo Zwanziger - einem
bekennenden Frauenfußball-Fan - zu kandidieren)
Bruchhagen Heribert:

Ja, sehr. Weil meine Kinder auch mit Nachbarschafts
kindern
spielen. Weil meine Frau zum Friseur geht. Weil in
unserem Garten in meinem
Heimatort Harsewinkel bei Bielefeld ein Mann für ze
hn Euro in der Stunde arbeitet.
Und wenn man mit ehemaligen Fußballkameraden zusamm
en ist oder mit
Lehrerkollegen von früher, dann glauben die, man wü
rde tatsächlich so viel
verdienen, wie in der Zeitung stand.

(Auf die Frage, ob es ihm unangenehm sei,
wenn sein Gehalt in der Zeitung stehe)
Bruchhagen Heribert:

Bei meinem ersten Vertrag in der Oberliga West 1968
/69
hatte ich 160 Mark plus Prämien. Da war ich noch Gy
mnasiast. Ich hatte in der 13.
Klasse schon einen VW 1200 und mein Lateinlehrer no
ch überhaupt kein Auto. Und
die meisten anderen Lehrer auch nicht. Ich war scho
n in einer exponierten Stellung.

Bruchhagen Heribert:

Das Fußballgeschäft ist ja nichts Hochakademisches.
Es ist
für jeden normal Denkenden zu lernen.

Bruchhagen Heribert:

Die Gehälter werden von zwei Männern - unabhängig
voneinander - berechnet. Mit Punktprämien, Auflaufp
rämien und so weiter.
Kommen
die beiden zu unterschiedlichen Ergebnissen, setzen
sie sich noch mal hin. Das
muss so sein, denn Fußballspieler, die zu wenig Gel
d bekommen, die melden sich.
Aber die, die zu viel bekommen, die melden sich nic
ht.

(Auf die Frage, ob er
kontrolliert, welche Gehälter die Spieler bekommen)
Bruchhagen Heribert:

Man wird nicht Profi, so wie man sich entscheidet,
Ingenieur
zu werden. Man wird Fußballspieler, weil man diesen
Sport über alles liebt und als
Kind von morgens bis abends Fußball spielt. Und wei
l man Talent hat. Wenn man
dann Profi ist, will man natürlich auch sehr viel G
eld verdienen. Das ist einfach so,
auch wenn es mir nicht immer gefällt und ich mich m
itunter dagegen wehre.

Bruchhagen Heribert:

Wenn ich die Gespräche im Bus höre und mit denen vo
r
zwanzig Jahren vergleiche, dann glaube ich, dass di
e Spieler viel vernünftiger
geworden sind. Damals wurde über Frauen und Skat ge
sprochen, heute hören die
Spieler Musik und verfolgen die Börsennachrichten,
sie haben feste Freundinnen und
ernähren sich alle vernünftig.

Bruchhagen Heribert:

Die Tatsache, dass wir 24 Lizenzspieler haben, führ
t ja nicht
dazu, dass auch unser Masseur 200 000 Euro verdient

Bruchhagen Heribert:

Ich gebe manchmal Ratschläge. Die mögen erst einmal
antiquiert erscheinen. Ich sage zum Beispiel: Wenn
euch jemand mehr als vier
Prozent Zinsen und Rendite verspricht, dann beginnt
das Risiko. Wenn ihr aber euer
Geld in Bundesobligationen anlegt, beim Staat zu vi
er oder fünf Prozent, dann habt
ihr es nicht verloren. Aber die Spieler vertrauen j
a nicht mir, sondern ihrem Berater.

Bruchhagen Heribert:

Ich fliege jedenfalls nicht erster Klasse oder so e
twas. Ich
kann das einfach nicht. Wenn ich für 160 Euro nach
London kommen kann und ich
zahle für die Business-Klasse 900 Euro - das kann i
ch gar nicht. Da komme ich gar
nicht auf die Idee, meiner Sekretärin zu sagen, das
s mir das doch zusteht. Das habe
ich auch nie gelernt. Ich hätte immer das Gefühl, m
ein Vater guckt von oben herab
und sagt: Junge, was ist nur aus dir geworden.

Bruchhagen:

Wo soll ich denn sonst Geld ausgeben? Abends trinke
ich mitunter in
der Schweizer Straße zwei Rotwein und esse ein Wien
er Schnitzel.
Dann rauche ich
ein paar Zigaretten und schaue Fußball. Ich habe da
s große Glück, dass ich Musik
hören, fernsehen und Zeitung lesen kann, alle drei
Dinge gleichzeitig. Und ich kann
die Zeitung auch noch auf die Erde werfen, weil mei
ne Frau erst donnerstags nach
Frankfurt kommt. Ich habe ein Leben wie Gott in Fra
nkreich.

Bruchhagen Heribert:

Wenn ich in Harsewinkel an der Theke mit Bekannten
zusammenstehe, und man trinkt ein Pils und noch ein
s, dann ist man auch geneigt,
später zum Wirt zu gehen und zu fragen: Was haben w
ir verzehrt?
Dann bezahle ich
alles. Aber das kommt überhaupt nicht gut an. Das w
ird dann so gesehen, als würde
man eine gewisse Großkotzigkeit an den Tag legen.
Bruchhagen:
"Für Schuldenmachen müssten sie sich bei Eintracht
einen anderen
suchen. Es gibt in diesem Land ja auch noch ein paa
r wenige, die nur das ausgeben,
was sie zuvor eingenommen haben, und da zähle ich d
azu. Es geht ja nicht um mein
Geld, mit dem könnte ich machen, was ich will. Ich
habe das Interesse der Aktionäre
zu beachten. Es ist fremdes Kapital, das ich zu ver
walten habe, und das äußerst
sorgfältig. Nichts, aber auch gar nichts gibt mir d
as Recht, den Verein zu
verschulden." (Auf die Frage, ob er bereit sei, wir
tschaftlich ein Risiko einzugehen,
um den sofortigen
Wiederaufstieg
von Eintracht Frankfurt in die 1. Liga zu erreiche
n)
Bruchhagen
Heribert: "Eintracht bei der Eintracht." (Auf die
Frage nach seinem
größten Wunsch, der noch in Erfüllung gehen solle)
Bruchhagen
Heribert, Bundesligamanager: "Ein Bäcker versteht m
ehr vom Backen
eines Brötchens als der Käufer eines Brötchens - da
s gilt auch für den Fußball."
Bruchhagen
Heribert: "Danke für die Hilfestellung bei der Aus
wahl des neuen
Managers, des Trainers - auch wenn Sie keinen Treff
er gelandet haben." (Als
Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt nicht
ohne Schadenfreude, weil die
Journalisten mit den Spekulationen über den neuen S
portdirektor und Trainer
daneben lagen)
Buchwald
Guido, Weltmeister 1990: „Ich hab ´ne Oberschenkel
-Zerrung im linken
Fuß“
Büskens
Mike, Bundesliga-Trainer: „Sollen wir sie schwach r
eden?“ Auf eine
Reporter-Frage, wie er die Schalker Mannschaft star
k geredet habe)
Büskens
Mike: „Wenn man das als Rückschritt deklarieren möc
hte, kann ich sehr
gut damit leben.“ (Zum 4:0 gegen Cottbus als Interi
mstrainer von Schalke 04; ein
Jahr zuvor hatte es bei seinem damaligen Einstand e
in 5:0 gegen den
gleichen Konkurrenten gegeben)
Büskens
Mike: „Ja, da hab‘ ich gedacht, mein Gott, da renti
eren sich mal endlich die
fünf Millionen, die ich hier Jahr für Jahr kriege.“
(Nach einem Torerfolg)
Butt
Hans-Jörg: „Wenn Erfahrung viel zählen würde, müsst
e noch immer Sepp Maier
im Tor stehen.“ (Über die größere Erfahrung seiner
Torwart-Konkurrenz im
Nationalteam)
Cajkovski
Tschik, Trainer: „Die Torhüter spinnen alle ein bis
schen. Ich kannte mal
einen, der schrieb einen Brief deshalb langsam, wei
l er wusste, dass seine Mutter
nur langsam lesen konnte.“
Cajkovski
Tschik: „Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das K
unst.“ (Nach
mehreren vergebenen Chancen seines Stürmers Dieter
Müller)
Calmund
Reiner, ehem. Bundesligamanager: „Unsere Chancen, d
as Viertelfinale zu
erreichen, stehen 50:50 oder 60:60.“
Calmund
Reiner: „Die italienischen Vereine sagen mir: Von d
er Ablösesumme könnt
ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte den
en dann immer: Dann kauft euch
die doch selbst.“
Calmund
Reiner: „Freundschaften zählen für mich sehr, aber
nicht in diesem
Geschäft. Ich habe Jürgen Gelsdorf vor die Tür gese
tzt, und der war sogar mein
Trauzeuge.“
Calmund
Reiner: „Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Mill
ionen bezahlen, stelle ich
mich selbst ins Tor.“
Calmund
Reiner: „Wer jetzt noch von der Meisterschaft spric
ht, der muss ein Diplom
von der Tanzschule für Traumtänzer kriegen.“
Cannavaro
Fabio, ehem. italienischer Fußballnationalspieler:
„Ich schäme mich
meiner Tränen nicht. So ein Abschied tut weh.» (Nac
h seinem letzten Länderspiel
und dem WM-Aus des Titelverteidigers bei der WM 201
0)
Cantaluppi
Mario, Fußballprofi: „“Wir sind die absoluten Bratw
ürste. Unsere
Schläfrigkeit ist zum Kotzen.“ (Als Nürnberger Kapi
tän nach einer Niederlage in
Frankfurt)
Capello
Fabio, Englands Fußball-Nationaltrainer: “Sie durft
en Bier trinken vor dem
Spiel - ihr könnt sie fragen.“ (Über das ungewöhnli
che Erfolgsrezept seiner Spieler
bei der WM 2010 für den 1:0-Erfolg gegen Slowenien)
Cherundolo
Steven, Fußballprofi:
"Jetzt wollen wir 44 Punkte holen." (Als Kapitän vo
n Hannover 96 zu den neuen
Saisonzielen - nach 23 Spieltagen hatte man 41 Punk
te auf dem Konto)
Cendic
Slobodan, ehem. Trainer: „Du kannst nichts dafür, d
u nicht. Ich bin der Idiot,
der dich aufgestellt hat.“
Cesar
Julio: „Was denn? Damit tu‘ ich doch was Gutes für
die Mannschaftskasse.“
(Auf den Vorhalt, er komme öfter zu spät zum Traini
ng)
Christiansen
Thomas, ehem. Profi: „Ich möchte gerne einen Sohn,
aber dazu muss
ich erst noch ein Tor bei meiner Frau machen. Das i
st nicht so einfach wie in der
Bundesliga.“
Cordes
Egon, Trainer: „Körperlich haben wir keine Probleme
– physisch müssen wir
was tun.“
Cramer
Dettmar, ehem. Fußballtrainer: „Meine Mutter ist sc
hon 90 Jahre alt, aber sie
versteht immer noch alles. Nur mit dem Abseits hat
sie Probleme. Sie hat mal zu mir
gesagt: ‚Du bist doch bei der FIFA, schaff‘ endlich
diese blöde Regel ab.“
Cramer
Dettmar: „Was soll ich mit diesem Kugelstoßer?“ (Al
s der junge Gerd Müller
zu Bayern München kam)
Cramer
Dettmar: „Die Wahrscheinlichkeit, nicht Meister zu
werden ist größer als die
Wahrscheinlichkeit, dem Abstieg zu entgehen.“
Cruyff
Johan, ehem. niederländischer Nationalspieler: „Ein
Spiel zu gewinnen ist
leichter, wenn man gut spielt, als wenn man schlech
t spielt.“
Dante
, Bundesligaprofi: "Es tut noch ein bisschen weh, a
ber der Kopfball zum
1:1 war es wert." (Mit gebrochener Nase spielend na
chdem er per Kopfball traf)

....., "für Nettigkeiten sind andere zuständig"

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selbst wenn ich nichts mache bin ich perfekt.

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27.06.2013
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KALLI: Ich habe fertig!

10.000 (in Worten zehntausend) Klicks sind erreicht.

Ich hoffe es, hat Spaß gemacht.
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INSIDER
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INSIDER
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KALLI schrieb:
KALLI: Ich habe fertig!

10.000 (in Worten zehntausend) Klicks sind erreicht.

Ich hoffe es, hat Spaß gemacht.


Es zeigt 100% ig was ich angeprangert habe, der Typ wollte sich nur in Szene setzen.

Aber wer glaubt, was der da schreibt wird garantiert enttäuscht werden, jetzt kommen wieder die Kochrezepte.





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KALLI1234
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27.06.2013
KALLI1234
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LOL

Vorne Banane, hinten Banane.

Ja, lieber Herr
  • IN
  • sider, lassen Sie sich überraschen.

    Auf alle Fälle: Kein Trittbrettfahren oder Anprangern oder Abkupfern oder Stänkerei.
    Das scheinen Tugenden von Ihnen zu sein.



    INSIDER schrieb:
    Es zeigt 100% ig was ich angeprangert habe, der Typ wollte sich nur in Szene setzen.

    Aber wer glaubt, was der da schreibt wird garantiert enttäuscht werden, jetzt kommen wieder die Kochrezepte.
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    Herrlich!!!

    Jetzt schickt Herr
  • IN
  • sider geistreiche Telegramme:

    >>>> Zitat Insider

    ich würde dir gern mal gepflegt in den Arsch treten

    Zitat Ende<<<<
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    Plus Nachschlag:

    >>>>komplett ein arsch<<<<
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    ok, wenn es denn nun ein privater Anfeindungschat werden soll:

    Es war mir ein inneres Bedürfnis dir das mitzuteilen, deine Antworten werden logischerweise von dir ausgeblendet.






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