KOLIBRI1 4.489 Beiträge
26.03.2005
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🙂🙂🙂🙂🙂🙂
Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest der Liebste mich sitzenläßt? Das war noch nichts: Zu Ostern jetzt hat er mich abermals versetzt! Nun freu ich mich auf Pfingsten nicht im geringsten!😒😒😒😒
Frohe Ostern wünscht koli🙂🙂
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PANTAREI 3.754 Beiträge
26.03.2005
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Melodie´d´amour! Melodie von der Liebe! Tschu Tschu Kolibri.. Dich versetzt man nie!!! dein Panti(Genick einziehend, damit Zossi mich nicht haut)
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ZOSSI 2.554 Beiträge
26.03.2005
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??????????????????????????????
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PANTAREI 3.754 Beiträge
26.03.2005
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Lach ! Gelten die für Brichen oder mich die ??...... Grübel....
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KOLIBRI1 4.489 Beiträge
26.03.2005
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🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴
Ein Schelm, der böses dabei denkt!
Ich wollt nur ein lustiges Ostergedicht für Euch schreiben. Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern von Heinz Erhardt!
Ich habe mir die Freiheit genommen, es etwas abzuwandeln, hat aber nichts zu sagen.
Nochmals frohe Ostern Eure koli🙂🙂🙂🙂🙂
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ZOSSI 2.554 Beiträge
26.03.2005
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Nach diesem Schrecken eilte ich, zu finden doch mein Gleichgewicht mit Jonny raus in die Natur und dacht an ihn, des Geistes grössten Komtur; und dabei kam mir in den Sinn das folgende was ich der Liebsten bring:
Vor dem Tor
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur. Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurück zu sehen! Aus dem hohlen finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden: Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbesbanden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß in Breit und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt, Und, bis zum Sinken überladen, Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein! Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann Quelle : »Faust 1«
Euch allen frohe Ostern wünscht der Zossi
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KOLIBRI1 4.489 Beiträge
26.03.2005
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Hallo lieber Schatz,
danke für den Osterspaziergang in doppeltem Sinne.
Ein wunderschönes Gedicht von unserem Geheimrat. Frau von Stein hat sich damals bestimmt genauso gefreut, wie ich mich heute.
Bussi Deine koli😘😘😘😘😘
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