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Sachen zum Lachen

Ostergedicht 

KOLIBRI1
KOLIBRI1
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26.03.2005
KOLIBRI1
KOLIBRI1
4.489 Beiträge
🙂🙂🙂🙂🙂🙂

Wer ahnte,
daß zum Weihnachtsfest
der Liebste mich sitzenläßt?
Das war noch nichts:
Zu Ostern jetzt
hat er mich abermals versetzt!
Nun freu ich mich auf Pfingsten
nicht im geringsten!😒😒😒😒

Frohe Ostern wünscht koli🙂🙂

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PANTAREI
PANTAREI
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26.03.2005
PANTAREI
PANTAREI
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Melodie´d´amour!
Melodie von der Liebe!
Tschu Tschu Kolibri..
Dich versetzt man nie!!!
dein Panti(Genick einziehend, damit Zossi mich nicht haut)
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ZOSSI
ZOSSI
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26.03.2005
ZOSSI
ZOSSI
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??????????????????????????????
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PANTAREI
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26.03.2005
PANTAREI
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Lach ! Gelten die für Brichen oder mich die ??......
Grübel....
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KOLIBRI1
KOLIBRI1
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26.03.2005
KOLIBRI1
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🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴

Ein Schelm, der böses dabei denkt!

Ich wollt nur ein lustiges
Ostergedicht für Euch schreiben.
Ist nicht auf meinem Mist gewachsen,
sondern von Heinz Erhardt!

Ich habe mir die Freiheit genommen,
es etwas abzuwandeln, hat aber nichts
zu sagen.

Nochmals frohe Ostern
Eure koli🙂🙂🙂🙂🙂



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ZOSSI
ZOSSI
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26.03.2005
ZOSSI
ZOSSI
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Nach diesem Schrecken eilte ich, zu finden doch mein Gleichgewicht
mit Jonny raus in die Natur und dacht an ihn,
des Geistes grössten Komtur;
und dabei kam mir in den Sinn das folgende
was ich der Liebsten bring:




Vor dem Tor

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Quelle : »Faust 1«


Euch allen frohe Ostern wünscht
der Zossi
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KOLIBRI1
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26.03.2005
KOLIBRI1
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🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴🥴

Hallo lieber Schatz,

danke für den Osterspaziergang
in doppeltem Sinne.

Ein wunderschönes Gedicht von
unserem Geheimrat. Frau von Stein
hat sich damals bestimmt genauso
gefreut, wie ich mich heute.

Bussi Deine koli😘😘😘😘😘

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