07.10.2005
Topic:
Lieber Sohn
MISTERREBLAUS
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Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, dass ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung: "Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:" Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.
Deine Mutter
P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt. |
05.10.2005
Topic:
Kennt Ihr den ????????
MISTERREBLAUS
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Eine Oma steht mit einem Koffer in der Deutschen Bank am Schalter und der Mitarbeiter fragt, was er für sie tun kann. Sie antwortet: ?Ich möchte ein Konto eröffnen und gleich Geld einzahlen, aber das mache ich nur mit dem Direktor der Deutschen Bank!? Alles reden des Mitarbeiters nutzt nichts ? die Oma möchte den Direktor dafür haben. Der Mitarbeiter holt schließlich den Direktor und der fragt verwundert nach dem Grund. ?Weil ich 10 Millionen in dem Koffer habe, und die zahle ich nur bei ihnen ein, und nicht bei einem normalen Mitarbeiter.? Der Direktor erledigt alle Formalitäten, nimmt die 10 Millionen entgegen und zahlt sie auf das neue Konto ein. ?Eine Frage hab? ich aber noch? sagt er anschließend, ?wie kommt eine Dame mit 85 Jahren an 10 Millionen?? ?Das Geld hab? ich mit Wetten gewonnen? ?Wie? Mit Wetten?? fragt der Direktor verwundert. ?Na ich hab? hin und wieder gewettet und jedes Mal gewonnen? erwidert die Oma, ?und mit ihnen kann ich auch eine Wette abschließen.? ?Um was wollen sie mit mir wetten?? will der Direktor wissen. ?Ich wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass sie morgen früh um 10.00 Uhr eckige Eier haben!? Nach einem kurzen hin und her lässt sich der Direktor auf die Wette ein. ?Ich bringe aber morgen früh meinen Anwalt mit, damit der es sofort überprüfen kann und alles seine Richtigkeit hat? sagt die Oma noch bevor sie die Bank verlässt. Am nächsten Morgen kurz vor 10.00 Uhr: Der Direktor rennt zum dritten mal auf die Toilette und untersucht seine Eier. Alles ok. Um 10.00 Uhr kommt die Oma mit ihrem Anwalt. ?Na dann zeigen sie mal her ob die Eier eckig sind.? Der Direktor lässt seine Hosen runter. ?Das reicht nicht? meint die Oma, ?die Unterhosen auch!? Der Direktor steht textilfrei vor ihr, sie kniet sich hin und schaukelt seine Eier in der Hand. ?Alles ok? meint er, ?die Wette hab ich gewonnen. Meine Eier sind nicht eckig. Das sollte ihr Anwalt nun bestätigen.? Er dreht sich um und schaut zu dem Anwalt. Der steht in einer Ecke des Büros, haut ständig mit dem Kopf gegen die Wand und stammelt: ?Das darf nicht wahr sein ? das gibt?s nicht ? ich werde wahnsinnig.? ?Was ist denn mit ihnen los?? will der Direktor wissen. ?Das kann ich ihnen sagen? kommt vom Anwalt zurück, ?die Oma hat gestern mit mir um 100.000 Euro gewettet, dass heute um 10.00 Uhr der Direktor der Deutschen Bank nackt vor ihr steht und sie seine Eier in der Hand hält. Schöne Grüsse Michael |