08.04.2006
Topic:
Papier
TORSTEN75
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"Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries! Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John!" "Danke Mike!" "Was hast du uns mitgebracht, John?" "Nun Mike, ich hab hier etwas ganz Besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat." "Unglaublich, sag uns schnell was es ist ..." "Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, was ist das nun schon wieder?" "Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht länger auf die Folter ..." "Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat." "Das ist ja unglaublich!" "Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinem Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichne ..." "Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen." "Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier." "Unglaublich! Also wenn das keine Amazing Discovery ist ... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?" "Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht nicht mal Batterien oder Akkus." "Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch." "Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat." "Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt paßt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten? " "Aber natürlich Mike. Hier halt mal." "Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinahe nichts." "Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook." "Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume." "Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike ... ha, ha, ha ... schau ich entfalte es wieder und ... paß jetzt gut auf ..." "Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht, du zerreißt das Papier in zwei Teile." "Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen." "Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu´s nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln." "Keine Panik Mike, schau mal ..." "Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf eurem Monitor herumtrampeln würdet ... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?" "Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften ja auf die Dauer abnehmen." "Unglaublich ..." "Aber das ist noch nicht alles!" "Nee?" "Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du immer noch deine Nase damit putzen oder auf dem WC ... du verstehst was ich meine, Mike? " "Ja John, unglaublich ... Sag mal, aber das würde bedeuten, daß wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt ... Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch???" |
08.04.2006
Topic:
Der Bau der Cheops-Pyramiden
TORSTEN75
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Ramses, der Ägypterkönig, hatte einmal Geld zu wenig. Der Pyramidenbau am Nil kostete ihm zuviel.
Er sprach zu seiner Tochter Isis, wir stehen vor einer großen Krisis. Wir räumen jetzt den Tempel aus und machen daraus ein Freudenhaus.
Also ließ er es verkünden, auf den Bergen, in den Gründen, auf allen Märkten, in den Tempeln, des Kaisers Tochter läßt sich stempeln. Von allen Glocken hört man´s klimpern, des Königs Tochter läßt sich pimpern.
Zu Tausenden kamen sie gelaufen, einzeln und in großen Haufen. Neger, Juden und Mulatten, alle, die noch einen hatten.
Männer von den Philippinen mit Eier, dick wie Apfelsinen. Indianer von den Fidschi-Inseln mit Widerhaken an den Pinseln.
Hottentotten, Lumpenpack, Männer mit und ohne Sack. Aus der Wüste Tripolis kamen sie mit Syphilis.
Wüstenscheiche, Berberfürsten, wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos eilten über Hecken mit langen Makkaronisäcken.
Von Ferne kamen die Franzosen mit Kunstharzpinseln in den Hosen. Germanen aus dem Lande Bayern, mit Hofbräustempeln an den Eiern.
Kumpels aus dem Raume Aachen, die die Kohlen mit dem Schwanze brachen. Leute aus dem hohen Norden mit Säcken voller Orden.
Männer von der Insel Ceylon mit Parisern ganz aus Nylon. Knaben, deren Lustgebein war noch mikroskopisch klein. Männer, deren Eichelplatten schon Museumswerte hatten.
Sie kamen von den Aleuten mit gelbgeschnitzten Sonnenruten. Die Großstadt Essen war vertreten durch die Kruppschen Gußstahlklöten.
Tagediebe, Babysitter, selbst gehandikapte Zwitter, machten sich zum Tempel auf, in liebesdurst´gem Amoklauf.
Die allerältesten Eunuchen wollten es nochmal versuchen. Auf der Insel Sansibar machte man die Riemen klar. Selbst abgewrackte Beduinen wollten noch der Liebe dienen.
Aus allen Ländern kamen sie zum Leiern mit blutig wundgelaufenen Eiern. Sogar die Mumien in den Höhlen hörte man vor Wollust gröhlen.
Man tat es allen Völkern kund, die Isis nimmt ihn in den Mund und streichelt dann den Hodensack von allem geilen Lumpenpack.
Ja, Fürsten, Grafen und Barone stürzten sich auf die Matrone. Ein jeder ging zu ihr hinein und zahlte dafür einen Stein.
So wuchs durch vieler Länder Pimmel der Pyramidenbau gen Himmel. Sie zogen aus mit bunten Wimpeln und kehrten heim mit wunden Pimpeln. |
07.04.2006
Topic:
Ersatz für Frauen?
TORSTEN75
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Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotikeinmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen."Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte,zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Dauneausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen,daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen"Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe dieseSchlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich Anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber,wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen.Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal,ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsamzwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mannzuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens umsieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel dieWohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbstmachen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja -jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen.Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht? |
07.04.2006
Topic:
Wörter, die Frauen gebrauchen ... und was sie tats
TORSTEN75
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GUT Das ist das Wort, mit dem Frauen einen Streit beenden und sich im Recht fühlen, während du jetzt deine Klappe halten solltest. Benutze "GUT" nie, um zu beschreiben, wie eine Frau aussieht. Es wird zu solch einem Streit führen.
FÜNF MINUTEN bedeutet "eine halbe Stunde". Dies sind dieselben fünf Minuten, die dein Fussballspiel noch dauert, bevor du den Müll rausträgst. Also im Prinzip ein faires Geschäft.
NICHTS Das bedeutet "etwas" und du solltest auf der Hut sein. Normalerweise bringt es den Wunsch einer Frau zum Ausdruck, dir die Rübe runterzureißen. "Nichts" kündigt normalerweise einen Streit an, der "fünf Minuten" dauert und "gut" endet.
UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen) Eine Falle. Normalerweise wird sich dann eine Frau über "nichts" aufregen und mit dem Wort "gut" abschliessen.
UND WEITER? (mit normalen Augenbrauen) Das bedeutet "Mach doch was du willst, geht mir am Arsch vorbei!". Minuten später folgt ein "UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)", gefolgt von "NICHTS" und "GUT", und in FÜNF MINUTEN wird sie dann weiterreden, sobald sie sich beruhigt hat.
LAUTES SEUFZEN Kein echtes Wort, eher ein Gefühlsausdruck. Sie hält dich in diesem Moment für den grössten Idioten und fragt sich, warum sie ihre Zeit damit verschwendet, über NICHTS zu streiten.
LEISES SEUFZEN Wieder ein Gefühlsausdruck. Sie ist zufrieden. Atme nicht, sprich nicht, bewege dich nicht, und sie wird zufrieden bleiben.
DAS IST IN ORDNUNG Das hinterhältigste überhaupt. Es bedeutet, sie braucht Zeit, um darüber nachzudenken, wie sie dir das wieder heimzahlen kann.
DANKE Eine Frau bedankt sich. Fall nicht in Ohnmacht, sag einfach: "Bitte!"
VIELEN DANK Genau das Gegenteil. Sie fühlt sich brüskiert "wie noch nie in ihrem GANZEN Leben!". Meistens folgt dann ein lauter Seufzer. Frage dann NIEMALS nach, was los ist, sonst folgt ein NICHTS!!! |
07.04.2006
Topic:
Armer Sohn
TORSTEN75
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MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?"
SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"
MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?"
SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"
MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?"
SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"
MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."
SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"
MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin."
SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"
MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt."
SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"
MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"
SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!"
MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."
SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"
MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut. |
06.04.2006
Topic:
Werbung
TORSTEN75
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Eine Firma, die Nägel herstellt beauftragt einen Experten für Werbung ein auffallendes Werbeplakat für die Firma zu entwickeln.
Bei der nächsten Besprechung präsentiert der Experte seinen Vorschlag: "Das Plakat, das ich entworfen habe ist genial." Daraufhin zeigt er ein Bild auf dem Jesus ans Kreuz genagelt ist. "Unsere Nägel halten einfach alles".
Die Geschäftsleitung ist natürlich schockiert und teilt dem Experten mit, dass sie so ein Plakat unmöglich aufhängen könnten und bittet ihn ein neues zu entwickeln.
Eine Woche später das Ergebnis: "Diese Idee ist noch besser als die letzte." Auf dem Plakat ist nun ein Kreuz zu sehen vor dem Jesus liegt. "Mit unseren Nägeln währe das nicht passiert" |
06.04.2006
Topic:
Handygespräch
TORSTEN75
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Einige Männer plaudern gelassen in der Sauna, als plötzlich ein Handy klingelt...
- Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen?
Der Mann überlegt kurz:
- OK, kauf ihn ruhig!
- Oh danke Liebster. Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich bei der Mercedes Garage das neueste Coupé gesehen. Weißt du, Lederinterieur, Metallisierter Lack, full optional....Nur 65000 Euro. Ich will ja nicht von deiner Güte profitieren aber was meinst du dazu?
- Na ja, wenn es so ist, kauf es!
- Vielen Dank. Apropos, weißt du noch als wir an der Côte d´Azur in den Ferien waren, das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und Tennisplatz? Die verkaufen es für nur 4 Millionen Euro! Ein echtes Schnäppchen!
- Na gut, kauf auch das Haus..
- Liebster, du bist ja so einen Schatz! Das ist der schönste Tag meines Lebens. Ich liebe dich. Bis heute Abend.
- Bis heute Abend Schatz.
Der Mann legt auf, schaut aufs Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit:
- WEM GEHÖRT DIESES HANDY??? |
06.04.2006
Topic:
Tagebuch eines Golfers
TORSTEN75
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Es ist Sonntag Morgen am 12 August. Die Sonne scheint. Die Uhr zeigt 8:00 und das Thermometer 21 Grad. Das richtige Wetter für eine Runde Golf. Auf dieses Wochenende habe ich mich schon seit drei Wochen gefreut. In einem Prospekt habe ich einen herrlich gelegenen 18 Loch Platz entdeckt. Für erfahrene Spieler, steht in der Bahnenbeschreibung, aber immerhin spiele ich jetzt schon eine Saison und sehe der Herausforderung gelassen entgegen. Mein Golfbag ist im Auto verstaut, das richtige Outfit angezogen und ich mache mich in froher Erwartung auf den Weg zum ersten Abschlag.
So da wären wir. Das Greenfee ist bezahlt, der Ball aufgeteet und die Scorekarte bereit für ein Paar auf dem ersten Loch.
Loch 1: So, mit dem Driver ordentlich ausholen und... ...rausholen, nämlich einen neuen Ball denn der erste ist gerade rechts in einem Wasserhindernis verschwunden das sich malerisch in die Landschaft einfügt. Na was solls, das war nur ein Übungsschlag der nicht zählt. Ein neuer Ball und ja, in einem wunderschönen Bogen fliegt der Ball Richtung Grün. Ein herrliches Gefühl. Ich mache mich auf den Weg zu meinem Ball. Vielleicht hätte ich doch ein paar Eisen zuhause lassen sollen das Bag ist ganz schön schwer. Aber ich bin ja noch jung und gut durchtrainiert. Meinen Ball finde ich sofort, denn mein gelber Spielball zeichnet sich wunderbar auf dem hellen Beige des Bunkersandes ab in dem er gelandet ist. Ha, alles kein Problem ein 20m Chip aufs Grün und dann wird eingelocht. Ich zieht meinen Pullover aus, es muss jetzt schon 25 Grad haben. So den Ball Ansprechen, Schwung und ... verflixter Sand. Der Ball hat sich 20 cm bewegt, der Sand wesentlich weiter. Ein neuer Versuch und wirklich der Ball rollt Richtung Grün ....und darüber hinweg in den nächsten Bunker. Verflucht! Hab ich schon erwähnt das ich Sand hasse. Das Bag drückt auch ordentlich auf die Schulter. Beim dritten Versuch befördere ich den Ball aufs Grün. So das haben wir geschafft. Jetzt raus mit dem Putter. Ungefähr 5 Meter mit leichtem Gefälle nach Links und leicht bergab. Jetzt heißt es das Tempo gut dosieren und... der Ball rollt natürlich am Loch vorbei und denkt nicht daran langsamer zu werden. Ob der Ball wohl einen eigenen Willen hat? Nein das ist Schwachsinn. Der zweite Put hat die gleiche Länge wie der erste, jedoch jetzt natürlich leicht bergauf. Nach zwei weiteren Versuchen habe ich das erste Loch bezwungen. War doch nicht so schwer. Ich notiere eine 9 auf meiner Scorekarte und begebe mich zum 2. Abschlag.
Loch 2: Es ist jetzt bereits 11:00 und die Sonne brennt bereits unerträglich auf mein Haupt. Mein Rücken schmerzt vom Bag. So jetzt heißt es die Fehler vom ersten Loch nicht zu wiederholen. Ein neues Tee und aufgehts. Als Golfer weiß man wenn man einen perfekten Schwung macht. Mein Schwung beim 2. Abschlag ist perfekt. Der Ball ist davon allerdings wenig beeindruckt und grinst mich vom Tee aus an. Ich habe ihn verfehlt. Ob er vielleicht ausgewichen ist? Er grinst mich schadenfroh an. Ich treibe ihm sein freches Grinsen aus und schicke ihn auf eine 250 Meter lange Reise über das Fairway. Leider ist das 2. Loch ein 150 Meter langes Paar 3 und der Ball verschwindet weit hinter dem Grün tief im Wald. Suche zwecklos. Vielleicht hätte ich mehr Bälle mitnehmen sollen. Ich wische mir den Schweiß aus dem Gesicht und schaffe es schließlich mit 6 Schlägen und unter schweren Verlusten (2 weitere Bälle) auf Grün. Der Ball weigert sich beharrlich ins Loch zu fallen. Ich glaube der Ball hasst mich. Jetzt ist er endlich drin. Zu meiner 9 auf der Scorekarte gesellt sich eine 12.
Memo an mich selbst: Sicherstellen das keiner meiner Freunde die Scorekarte zu Gesicht bekommt.
Loch 3: Das Loch der Profis. Das Grün liegt auf einer kleinen Insel in einem See. Das wird schwer! Meine Schulter brennt wie Feuer und mein Rücken schmerzt. Die Uhr zeigt 12:00 und die Sonne steht in ihrem Zenit. 35 Grad hat es jetzt schon sicher und der Schweiß rinnt mir in Strömen am Körper hinunter. Was ist das nur für ein beschissener Sport. Nachdem ich die ersten 2 Bälle im Wald vergeblich gesucht habe, verschwinden die folgenden 2 im Wasser. Die Bälle haben sich gegen mich verbündet. Und die Löcher wechseln im Minutentakt ihre Position. Außerdem habe ich gehört wie sich meine Schläger etwas zugeflüstert haben. Ich nehme meinen vorletzten Ball aus dem Bag, das jetzt ein wenig leichter ist da ich 3 Eisen im Wald vergraben habe, die einen heimtückischen Anschlag auf mich vorhatten, und werfe Ihn aufs Grün. Mit dem Fuß befördere ich ihn ins Loch. Jetzt noch ein großer Stein oben drauf. Da kommt er nicht mehr heraus. Auf meine Scorekarte schreibe ich eine 15.
Loch 4: Ich habe mein Bag zurückgelassen und ziehe nur mit dem Putter bewaffnet weiter. Den Ball zu schlagen bereitet mir Freude. Je öfter desto besser. Mein Leibchen und meine Hose habe ich ausgezogen um meinen Ball aus einem Teich zu bergen. Ich hab sie nicht mehr angezogen da es sowieso sauheiß ist. Mit dem 36 Schlag erreiche ich das Grün. Ich höre Stimmen aus den Bunkern. Sicher haben sich dort die Bälle verschanzt und warten auf ihre Chance mich fertigzumachen. Aber das Überraschungsmoment ist auf meiner Seite. Ich stürme auf sie zu und schlage mit dem Putter auf sieh ein. Tööööten Töööööten Töööööööööööööten!!!
Alls ich wieder erwache habe ich schreckliche Kopfschmerzen. Ich kann mich nicht bewegen. Ich rolle mich zur Seite und der Boden ist angenehm weich, selbst die Wände sind weich und alles was ich sehe ist weiß. Ich genieße das Gefühl der Zwangsjacke. Mit gebundenen Händen kann man keine Schläger halten und weit und breit gibt es keine Bälle, Löcher oder Bunker Ich fühle mich sicher, glücklich und geborgen. Es ist ein wundervoller Tag. |
02.04.2006
Topic:
Ein perfektes Paar
TORSTEN75
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Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der Drei überlebte. Wer war es? (Die Antwort steht weiter unten)
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Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, daß es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet dieser Text hier. Männer bitte weiter unten weiterlesen.
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Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muß die perfekte Frau am Steuer geseßen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Übrigens, wenn du eine Frau bist und dies liest, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird. |
02.04.2006
Topic:
Schlafzimmergolf
TORSTEN75
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1. Jeder Spieler soltle seine eigene Ausrüstung für´s Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.
2. Die Benutzung des Golfplatzes muss vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.
3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draussen zu behalten.
4. Für ein erfolgreichesSpiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Platzeigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.
5. Golfplatzeigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.
6. Das Ziel des Spiels ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, dass dem Spieler die Lizenz entzogen wird.
7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfplatzes.
8. Spieler seien davor gewarnt, keine anderen Golfplätze zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, dass aufgebrachte Platzeigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
9. Bei vielen Plätzen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Platz jederzeit bespielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Platz vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äusserst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie auf einem neuen Platz zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, dass ein anderer auf dem Golfplatz spielt, den sie für den Privatplatz hielten.
12. Der Eigentümer des Platzes ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit des Lochs reduzieren können.
13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen, bevor sie versuchen den Golfplatz von hinten zu spielen.
14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Platzeigentümers das Tempo zu erhöhen.
15. Es wird als hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt. |
02.04.2006
Topic:
Rotkäppchen- wie es der Informatiker erzählt -
TORSTEN75
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Es war einmal ein süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes erhielt es einen Assign unter dem symbolischen Namen "Rotkäppchen".
Eines Tages sprach die Mutter: "Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Batchprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege. Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann geht es der Großmutter schnell wieder gut. Und achte darauf, dass dein Batchprogramm transaktionsorientiert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet."
Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrant war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er verhielt sich sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Abbruch programmiert. Während Rotkäppchen einen GOTO ins Blumenfeld machte, ging der Wolf mittels DMA zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzüglich mit einem Delete. Ohne einen Waitstate einzulegen, gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich an ihren Speicherplatz.
Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor Installation des Batch-Programmes machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: "Ei Großmutter, warum hast du so große Augen?" - "Weil ich zufriedene Endbenutzer gesehen habe." "Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?" - "Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann." "Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?" - "Damit ich dich besser canceln kann!"
Sprach´s und nahm das arme Objekt als Input. Nach einem Logoff aktivierte der Wolf seinen Bildschirmschoner, ging in den Stand-by-Modus über und begann laut zu schnarchen.
Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald an der Domain der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Window den Wolf im Speicherplatz liegen. "Finde ich dich hier du alter Hacker" sprach er, "ich habe lange nach dir gescannt!" Als Kenner der strukturierten Analyse folgerte er sofort, dass nach Regeln der Boolschen Algebra der Pointer der Großmutter einzig auf den Bauch des Wolfes gerichtet sein konnte. Er nahm seinen Parser, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch Freude, Großmutter und das Rotkäppchen wieder zu autonomen Modulen. Als Input für den leeren Storage Device des Wolfes nahmen sie viele Kilobyte Steine und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Watchdog des Wolfes ihn warmstartete, verursachte ihm sein dermaßen expandierter Hauptspeicher solche Schreib-Lesefehler, dass er an einem Fatal Memory Error jämmerlich zugrunde ging.
Da waren alle vergnügt und das Batchprogramm konvertierte die Großmutter in ihren ursprünglichen Status. Rotkäppchen aber dachte: "Du willst dein Lebtag nie wieder einen GOTO machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie dir´s die kontextsensitive Hilfe der Mutter geboten hat." |
02.04.2006
Topic:
Rentnerjagen
TORSTEN75
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Ein Ostdeutscher kommt zum erstenmal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhaube wäre und deutet auf den Mecedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich: Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvorrichtung, um Rentner zu überfahren, weil es im Westen zuviele davon gibt. Für jeden überfahrenen Rentner gäbe es 500 Euro Prämie.
Als nun gerade ein Rentner über die Straße geht, hält der Taxifahrer darauf zu, reißt aber im letzten Moment das Lenkrad rum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft: "Also, Rentner jagen müssen Sie aber noch üben - wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten wir den bestimmt verpaßt..." |
31.03.2006
Topic:
Aus der Tierwelt
TORSTEN75
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Warum haben Nilpferde nur Sex unter Wasser?
Wie will man sonst so eine grosse Muschi feucht halten. |
29.03.2006
Topic:
hölle
TORSTEN75
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Gröööööööööööööööhl |
29.03.2006
Topic:
Außergewöhnlich
TORSTEN75
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Der Himmel ist total überfüllt....
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, daß meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen nackten Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und Schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"OK", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus.
"Kein Problem", sagt der Verstorbene, "ich mach wie jeden Morgen meinen Nackt-Frühsport auf dem Balkon, stolper über so ´nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. "Meine Güte", dachte ich... "Geil, was für ein Glück, ich lebe noch! "Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: "DAS GIBT ES NICHT.. zum zweiten Mal überlebt!!" Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft...."
"OK", sagt Petrus, "rein in den Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", flüstert Petrus.
"Kein Thema!", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und...."
"REIN!" brüllt Petrus... |
29.03.2006
Topic:
Schwanger
TORSTEN75
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Die 15jährige Tochter gesteht ihrer Mutter, dass sie mit ihrer Periode bereits das 2. mal überfällig ist. Die besorgte Mutter macht sich natürlich sofort auf zur Apotheke um einen Schwangerschaftstest zu besorgen, welcher dann auch prompt positiv ausfällt. "Wer war dieses Schwein?!" will die Mutter wissen. "Dein Vater wird ausrasten!" Entsetzen und Panik machen sich breit. Die Tochter schnappt sich ihr Handy und macht nen kurzen Anruf. Eine halbe Stunde später parkt ein Ferrari vor der Haustür und ein junger, gestylter Mann bittet um Einlass. Vor versammelter Familie sagt er: " Nun...heiraten kann ich ihre Tochter nicht aber wenn es ein Mädchen werden sollte, kann ich ihr 2-3 Läden und 1´000´000 Euro überlassen. Wird es ein Junge vermache ich ihm eine Fabrik und ein Konto mit 1´000´000 Euro. Sollten es Zwilinge werden kriegen beide 5´000´000 Euro. Aber wenn ihre Tochter das Kind verlieren sollte...." Da unterbricht der Vater: " ...dann bummst du sie eben nochmal!" |
27.03.2006
Topic:
Häftling auf der Flucht
TORSTEN75
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Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach ner Waffe zu suchen. Er nimmt also das erst beste und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling widmet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad. Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehn wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert,wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!" Antwortet die Frau:" Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben.
Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!! |
26.03.2006
Topic:
Siehste, siehste
TORSTEN75
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Zu einem Freund, der Landwirt war, kam einst ein junges Ehepaar.
Der Freund führt es durch´s ganze Haus, zeigt ihnen Hof und Hühnerhaus. Die junge Frau stand stumm dabei, Das Hühnerleben war ihr neu.
Da plötzlich springt der Hahn auf´s Huhn wie das die Hähne alle tun. Die Frau, die voll Interesse scheint, fragt darauf den väterlichen Freund: "Herr Schulze, sagen Sie doch an, wie oft am Tag macht das der Hahn?"
Herr Schulze denkt ein wenig nach: "Na, cirka 20 mal am Tag." Worauf die Frau ihr Männlein küsste, und lächelnd sagte: "Siehste, siehste!"
Doch darauf fragt der Mann den Freund: "Sag Schulze, wie ist das gemeint, läuft denn der Hahn den ganzen Tag immer der selben Henne nach?"
"Oh nein", erwiedert Schulze nun, "der Hahn nimmt stets ein neues Huhn." Worauf der Mann sein Frauchen küsste, und lächelnd sagte: "Siehste, siehste!"
Zu einem Freund, der Landwirt war, kam einst ein junges Ehepaar.
Der Freund führt es durch´s ganze Haus, zeigt ihnen Hof und Hühnerhaus. Die junge Frau stand stumm dabei, Das Hühnerleben war ihr neu.
Da plötzlich springt der Hahn auf´s Huhn wie das die Hähne alle tun. Die Frau, die voll Interesse scheint, fragt darauf den väterlichen Freund: "Herr Schulze, sagen Sie doch an, wie oft am Tag macht das der Hahn?"
Herr Schulze denkt ein wenig nach: "Na, cirka 20 mal am Tag." Worauf die Frau ihr Männlein küsste, und lächelnd sagte: "Siehste, siehste!"
Doch darauf fragt der Mann den Freund: "Sag Schulze, wie ist das gemeint, läuft denn der Hahn den ganzen Tag immer der selben Henne nach?"
"Oh nein", erwiedert Schulze nun, "der Hahn nimmt stets ein neues Huhn." Worauf der Mann sein Frauchen küsste, und lächelnd sagte: "Siehste, siehste!" |
26.03.2006
Topic:
Flaschengeist 2
TORSTEN75
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Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem grossen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche - und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit grossem Bauch und einem Turban auf dem Kopf.
Der Geist: "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei." Der Mann (... überlegt ...): "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!" Der Geist: "Bist Du verrückt? Weisst Du wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief !!! Wir müssten ausserdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine so grosse Strecke nonstop zurücklegen kann. Ausserdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiss machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus !!!" Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist. Mal überlegen ... Weisst Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist es, die Frauen endlich verstehen zu können." Der Geist: "... um nochmals auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?" |
26.03.2006
Topic:
Flaschengeist
TORSTEN75
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Kommt einer ins Wirtshaus und sagt zum Wirt: "Wenn ich dich verblüffen kann, zahlst du mir meine Zeche." Der Wirt ist einverstanden, weil ihn so leicht nichts überrascht. Der Gast macht seine Jacke auf, und ein 20 cm großes Männchen hüpft heraus, verbeugt sich und sagt: "Grüß Gott, ich bin der Mario SIMMEL, ich bin Komponist." Dreht sich um, und verschwindet wieder in der Jacke. Der Wirt verblüfft: "Deine Zeche hast du dir verdient, aber, wo hast du denn den her?" Meint der Gast: "Draußen steht eine Wunderlampe, da musst du dran reiben, und ein Geist erscheint, der dir einen Wunsch erfüllt." Gesagt, getan! Der Geist erscheint dem Wirt auch und fragt und nach seinen Wunsch. Der Wirt überlegt, und meint, na ja so 10 Millionen wäre ne feine Sache. So sagt er zum Geist: "10 MILLIONEN IN KLEINEN SCHEINEN HÄTT ICH GERN!" Doch was zaubert ihm der Geist? 10 Schweine mit Zitronen im Maul. Geht der Wirt stinksauer zum Gast und sagt: "Du hättest mir schon sagen können, daß der Geist schlecht hört! Ich wollte 10 MILLIONEN IN KLEINEN SCHEINEN, und was hab ich bekommen? 10 ZITRONEN IN KLEINEN SCHWEINEN!" Darauf der Gast: "Meinst du etwa, daß ich eine 20-ZENTIMETER LANGEN SIMMEL wollte??? |