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MAD GOOSE

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01.11.2005
Topic:
Programm fürs Christkindlesturnier

MAD GOOSE
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Falsch Panti, das gehört zu meiner Sig und hat nichts mit meiner Antwort zu tun. Aber ich habe sie gerade soeben geändert, damit es nicht langweilig wird ;-).

Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich will zerstören.... (Rammstein rules)
01.11.2005
Topic:
Programm fürs Christkindlesturnier

MAD GOOSE
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Naja...unrecht hat er ja nicht der Schriese. Wofür gibbet den sonst?? Kann er ja gleich wieder abgeschafft werden...grins.

Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
31.10.2005
Topic:
Hasenbraten

MAD GOOSE
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Die Mutter hat zur Feier des Tages einen Hasenbraten gemacht.
Da sie aber als gute Mutter weiß, das ihr Kinder niemals einen Hasen essen würden, verheimlicht sie ihnen das.
Abends sitzen alle am Tisch und der Jüngste ißt mit Appetit und Genuß.
Da fragt er den Papa:"Sag mal Papa, das schmeckt ja klasse. Was ist das denn?"
Der Vater ein wenig in der Zwickmühle:"Naja, eigentlich darf ich es euch nicht sagen. Aber ich gib euch mal einen Tip," und sagt voller Stolz" Mama nennt mich manchmal auch so."
Da spuckt die Tochter den Bissen aus dem Mund wieder auf den Teller und meint zu ihrem Bruder:"Iss das nicht. Das ist ein Arschloch."

Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
31.10.2005
Topic:
Besuch von Geistlichen :-)

MAD GOOSE
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DAS gefällt mir sehr, sehr gut. Der junge Mann ist mir sympathisch.

Sexyboy
MalGoose

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Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
31.10.2005
Topic:
frage an die männer ???

MAD GOOSE
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Aber wahrscheinlich hat das auch was mit "einparken" zu tun....grins

Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
28.10.2005
Topic:
Der Unterschied

MAD GOOSE
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>Der Unterschied...
>
>Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt
>sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen
einen
>sehr lustigen Abend.
>
>Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben
>wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger
>Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
>
>Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch
>Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn
>aus:
>"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6
Monaten
>treffen?"
>
> Stille.
>
>Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn
>nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere
>Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine
Pflichtrolle
>gedrängt"
>
>Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
>
>Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so
>eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich
>werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will.
Ich
>meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder
>schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf,
>unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit,
diese
>Verpflichtung einzugehen?
>
>Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
>
>Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ...
>Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich
>das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der
Kilometerstand?
>Au Weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
>
>Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem
Gesicht.
>Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht
>will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere
>Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich
mich
>zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten
>über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".
>
>Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal
das
>Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die
>Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können
sie
>es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das
>Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich
habe
>diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
>
>Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel
nehmen,
>ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich
>kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.
>
>Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur
90
>Tage Garantie, diese Säcke!"
>
>Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch,
>und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier
>neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich
gern
>zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um
>mich sorgt.
>Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen
Schulmädchenfantasien
>leiden muss.
>
>Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie
>haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
>
>"Gerhard", sagt Susanne laut.
>
>"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
>
>"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit
Tränen
>füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so
..."
>(Sie verstummt, schluchzt).
>
>"Was?" sagt Gerhard.
>
>"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es
nie
>einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein
>Pferd."
>
>"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
>
>"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.
>
>"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
>
>"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig
>Zeit", sagt Susanne.
>
>(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so
schnell
>er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm
etwas
>ein, das funktionieren sollte.)
>
>"Ja", sagt er.
>
>(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du
>wirklich so darüber?" fragt sie.
>
>"Worüber?" fragt Gerhard.
>
>"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
>
>"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".
>
>(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er
>schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird,
>besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht
sie.)
>
>"Danke, Gerhard", sagt sie.
>
>"Ich danke Dir:", sagt Gerhard
>
>Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von
>Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
>Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den
Fernseher
>auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen
>zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann
>gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass
heute
>in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert
ist,
>aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also
>beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
>
>Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht
>sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache
reden.
>In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch
>alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede
Geste,
>um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede
mögliche
>Variante durchzugehen.
>Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne
>jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne
>jemals langweilig zu werden.
>
>Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines
Squashmatches
>mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen
>"Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".
>
>
>Und das, meine Damen und Herren, ist der Unterschied zwischen Männern
>und Frauen.
>





Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
28.10.2005
Topic:
Die Geheimnisse der Männer-WG

MAD GOOSE
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Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden,
schützenden Schoß verlassen. Das erstemal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweitemal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und
Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.

Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder, richtiger: Die Kasten Bier!
Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird oder nicht? Es geht immer darum, einen Kasten Bier im Haus zu haben. Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: Komm doch mal vorbei, wir haben auch n Kasten Bier im Haus. Der Kasten dient außerdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park und wir bringen einen Kasten Bier mit. Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen? wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fußsohle erkennt. Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Pararde, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fußballturniere EM und WM: ein großes sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, daß es sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.

Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreißt: Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagene blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht. Das hat nichts mir Faulheit zu tun, ebensowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmaßen: Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu machen wir morgen und bloß keinen Stress zu nuscheln.

Wenn überhaupt, denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Kosewortes Alter. Alter ohne Betonung bedeutet: Hallo, wie geht?s, wie war dein Tag.
Alteeer, gedehnt: Ausdruck großer Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. Alter!, nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände.

Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt Unglück! Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu! Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der Kolonie kleine Zuflucht, in Lothis Präpelstübchen, in der Executive Lounge.

Und eben in der Männer-WG. Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!? Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewöhnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass es außerhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.

Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei (Habt ihr n?Kasten Bier da??), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste (Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig. Kannste laut sagen.? ? ?MANN; ist die Pizza.....,usw.). Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern, und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis ist ein schmerzhafter Prozeß, der uns viele Opfer abverlangt. Zum Beispiel Kurts Hemdentrick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so daß es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen! Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs zu belegen. Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, daß er den Fuß bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind Vorbei sind die Zeiten, da wir uns mit dem heißen Eierwasser einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen genialen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann: Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart. Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig. Buon Appetito!


Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
17.10.2005
Topic:
Super Idee !!!

MAD GOOSE
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Könnte nee Geschichte aus dem wahren Leben sein...ggg

Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
13.10.2005
Topic:
Die Grundfrage ist: WARUM??

MAD GOOSE
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Eines kann ich dir beantworten, und zwar warum es kein Katzenfutter mit Mäusegeschmack gibt...ggg

Sexyboy
MalGoose

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Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
13.10.2005
Topic:
Teppichhändler

MAD GOOSE
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Der Jeck als Köln hat mich mit seinem Richtfest an einen anderen ähnlichen Witz erinnert...grins

Also, es gab mal einen persischchen Teppichhändler, der auf einer Feier behauptete, er könnte jeden Teppich mit verbundenen Augen nur durch tasten erkennen. Da ließen sich die anderen Händler natürlich nicht lange bitten. Schon hatte er die Augen verbunden und ihm wurde der erste Teppich vorgelegt. Er tastete und tastete bis er zu dem Schluß kam, das es sich um einen Berberteppich handeln müsse, was auch richtig war. Auch den zweiten, den dritten, den vierten ertastete der Händler richtig. Selbst den Fußabtreter erkannte er als solchen. Das mußte natürlich gefeiert werden und so wurde aus der Feier ein rauschendes Fest, bei dem der Alkohol in Strömen floß. Immer wieder mußte der Händler seine Kunst im Teppich raten beweisen, wobei er niemals einen Fehler machte.
Am nächsten Morgen wurde er zu Hause wach, ohne sich erinnern zu können, wie er nach Hause kam und fragte seine Frau, wann er denn zu Hause gewesen wäre. Seine Frau entgegnete: Das du nachts um vier sturzbetrunken nach Hause gekommen bist, das sei dir verziehen. Das du gekotzt hast im Flur auf den Teppich, das sei dir verziehen. Aber das du ins Bett gekommen bist, Hand angelegt hast an meine Heiligkeit und gesagt hast "Alte Kokosmatte", das werde ich dir nie verzeihen.

Sexyboy
MalGoose

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Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
12.10.2005
Topic:
Alkoholtest

MAD GOOSE
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Achtung!!!
Neuer Alkoholtest
in Deutschland ab 01.01.2006!!!


Es wurde festgestellt,
dass trotz der Einmal-Mundstücke
die Alkotester unhygienisch sind.
Daher wird im neuen Jahr ein
neuer Alkoholtest eingeführt:

Wer nach dem Trinken
den folgenden Text
fehlerfrei lesen kann,
darf seinen
Führerschein behalten!

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein
Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für
ihren ausgezeichneten
Rhabarberkuchen bekannt.

Weil jeder so gerne Barbara´s
Rhabarberkuchen aß nannte man sie
Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald,
dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen
Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar
bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar
um von Rhabarberbarbaras
Rhabarberkuchen zu essen,
dass man sie kurz die
Rhabarberbarbarabarbarbaren
nannte.

Die
Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
pflegten gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier der einen
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
bearbeiten konnte wollte das natürlich
betonen und nannte sich
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Na, könnt ihr noch folgen?
Na dann mal weiter,
Zeit für´s Finale...

Nach dem stutzen des
Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
in die Rhabarberbarbarabar
um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
von Rhabarberbarbaras herrlichem
Rhabarberkuchen zu essen.


So, das wars. Ganz einfach oder? ;-)
Also mein Führerschein ist
demnächst weg!
Viel Glück!!!


Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

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09.10.2005
Topic:
von Kindern gelernt

MAD GOOSE
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Lach....klasse...wenn ich nicht sowas ähnliches wie Ohren hätte...ich würde im Kreis grinsen

Sexyboy
MalGoose

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Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
04.10.2005
Topic:
mein Mann sagt, es ist (fast) so!!

MAD GOOSE
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Ich glaube....dein Mann hat Recht....grins.

Sexyboy
MalGoose

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18.09.2005
Topic:
G-Punkt

MAD GOOSE
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Andere Variante

Der G-Punkt

Wir fangen an
Ich komme
Ich geh .



Sexyboy
MalGoose

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18.09.2005
Topic:
G-Punkt

MAD GOOSE
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Wo befindet sich der G-Punkt einer Frau??

Nach unseren letzten Test hat sich folgendes ergeben:

Der G-Punkt befindet am Ende des Wortes ........
















..........Shoppin(g)

Sexyboy
MalGoose

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13.09.2005
Topic:
Aus dem Arbeitsleben eines Systemadministrator

MAD GOOSE
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Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen.
Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.
08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen?
Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!
08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.
09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.
09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt
"ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die
Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen.
Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?
10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen
neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt
7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt
gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.
10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.
10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und
sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.
10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre
Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in dasProblem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!
10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten.
Gehe zum Mittagessen.
14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef
sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?
14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia
(muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID,weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.
14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den
Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage
mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.
14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den
Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!
14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den
Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die
Spätschicht nicht langweilig wird.
15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die
Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!


Sexyboy
MalGoose

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13.09.2005
Topic:
Böses erwachen

MAD GOOSE
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Böses Erwachen

Zwei Frauen gehn ohne Männer in die Kneipe und machen einen "Frauenabend". Um 5h morgens gehen sie aus der Kneipe und machen sich auf den Weg nach Hause. Berta auf einmal: "Du, ich muss unbedingt pissen gehen!" Darauf Susi: "Ja, ich auch aber wo?"
"Komm, lass uns auf den Friedhof geh´n!" Susi geht mit Widerwillen mit. Sie hocken sich hin und lassen laufen. Susi sagt: "Scheiße! Nichts zum trockentupfen!" Berta lächelt und sagt:" Nimm doch einfach wie ich mein Höschen." und schmeißt ihre Unterhose weg. Susi:"Nein ich nehme hier einfach diese Schleife vom Trauerkranz." An diesem Morgen ruft der Mann von Berta den Mann von Susi an. "Waren unsere Frauen nicht gestern Abend alleine Unterwegs?" "Ja das ist richtig" sagte der Mann von Susi. Meine Frau ist um 6h morgens voll sternhagelvoll ohne Höschen nach Hause gekommen, ich glaube die ist mir fremdgegangen." Sagt der Mann von Susi traurig: "Hey, was soll ich denn sagen, ich hebe meiner Frau heute Morgen eine Schleife aus der Muschi gezogen wo draufstand ´Wir werden dich nie vergessen, dein Kegelclub´!"


Sexyboy
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Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
13.09.2005
Topic:
Schon aufgeklärt

MAD GOOSE
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Schon aufgeklärt

Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt.
Der sagt: "Sie müssen ihren Sohn aber draussen lassen, der kann hier nicht rein."
"Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklärt, der weiss alles."
Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen.
Er fasst der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.
"Du hast meiner Mutter an die Brüste gefasst", ist die Antwort.
Der Mann will es noch genauer wissen, und leckt der Mutter an den Schamlippen.
Der Junge sagt. "Jetzt machst Du gerade Fellatio mit meiner Mutter."
Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch.
Als er fertig ist, fragt er den Jungen: " Was habe ich nun gemacht?"
Antwort des Jungen: "Jetzt hast Du Dir ´nen Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!"



Sexyboy
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Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
13.09.2005
Topic:
Drei Töchter

MAD GOOSE
MAD GOOSE
Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen.
Die erste sagte: "Es war wie Maxwell Kaffee."
Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: "Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen."
Da war die Mutter zufrieden.
Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: "Rothmans."
Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: "Live Life King Size..."
Und die Mutter war abermals zufrieden.
Schlußendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloß: "British Airways..."
Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie bloß: "Oh, mein Gott!!!"
"VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN"

Sexyboy
MalGoose

The Best that was, the Best that is and the Best, that ever will be

Ich würde nie zu den Scheiß-Bayern gehen
13.09.2005
Topic:
Der Flaschengeist

MAD GOOSE
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Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort in das Haus hinein um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf. "Sind sie der Eigentümer des Hauses?"
"Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!", antwortet daraufhin der Geist.
Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: "Oh, sie sind ein Flaschengeist!"
"Korrekt."
"Ich erfülle euch 2 Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den 3. für mich."
Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!"
"Ist gemacht. Dein zweiter Wunsch?"
"Immer leckeres Essen!"
"Auch das ist gemacht."

Nun mein Wunsch: "Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angelangt. Lass mich mit Deiner Frau ins Bett gehen!"
Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich das Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
"Wie alt ist dein Ehemann?" fragt der Geist.
"35!" antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister?"

Sexyboy
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