15.10.2005
Topic:
Greenpaece
FERNFAHRER1
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Rettet den Regenwald! Hallo, Freunde und Kollegen! Vielleicht habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Freitag abend habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m? Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte ich die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal ´n bischen Wald retten. in diesem sinne
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01.10.2005
Topic:
hoffe er gefällt euch
FERNFAHRER1
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und flottiiii überlege dir genau
wat du nun schreibst 😈😈😈
in diesem sinne
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01.10.2005
Topic:
hoffe er gefällt euch
FERNFAHRER1
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pfffffffff schäm dich AOL , die trucker fahrer
können gar net singen. grrrrrrrr
in diesem sinne
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26.09.2005
Topic:
Unfallbericht eines Dachdeckers
FERNFAHRER1
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Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA Schweizer Unfall Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
???????????????????????????
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.😎😎😎
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21.09.2005
Topic:
manches kann man nicht erklären
FERNFAHRER1
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Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: "He, warum sitzt Du denn am hellichten Tag hier und besäufst dich? B(lallend): Manche Dinge kann man einfach nicht erklären... K: Was hast Du denn Schlimmes erlebt? B (weiter saufend): Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt sie mit ihrem linken Bein den Eimer um. K: Ja, aber das ist doch nicht schlimm. B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären... K: Und, wie ging´s weiter? B: Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden. K: Ja und dann!? B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestoßen. K: Schon wieder? B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären... K: Was hast Du dann gemacht? B: Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden. K: Ja und dann!? B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen. K: Hmm... B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären... K: Was hast du dann gemacht? B: Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab´ ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein.........manche Dinge kann man einfach nicht erklären
😀😀😀
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21.09.2005
Topic:
Einparken Mann/Frau
FERNFAHRER1
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Einparken Mann/Frau
Einparken Mann:
Nimmt die erste Parklücke.
Legt den Rückwärtsgang ein.
Schaut in den Rückspiegel.
Wirft kurzen, präzisen Blick über die Schulter.
Fährt rein.
Stellt die Reifen gerade.
Steigt aus.
Einparkdauer Mann: zwei Minuten.
😀😀😀😀
Einparken Frau:
Fährt an drei Parklücken vorbei.
Bremst abrupt bei der vierten Lücke.
Bekommt den Rückwärtsgang erst beim dritten Versuch rein.
Schaut in den Rückspiegel, bemerkt dabei, dass der Lippenstift nachgezogen werden muss.
Schminkt die Lippen
Fährt rückwärts, ohne zu gucken.
Bemerkt, dass sie direkt neben der Lücke steht.
Fährt wieder ein Stück nach vorn.
Bekommt den Rückwärtsgang nach dem zweiten Versuch rein.
Schlägt zu früh ein und rammt fast einen parkenden Wagen.
Bemerkt den Fehler und fährt wieder raus.
Schlägt zu spät ein.
Bemerkt es und fährt wieder raus.
Betätigt aus Versehen den Scheibenwischer.
Fährt zu steil rein, stößt gegen den Bordstein.
Fährt wieder raus.
Bekommt auf dem Handy einen Anruf ihrer besten Freundin.
Schaltet den Warnblinker ein, quatscht gut 20 Minuten.
Behindert den Verkehr.
Versucht es noch mal.
Steht zu weit weg vom Bordstein, korrigiert in der Parklücke.
Berührt vorderen Wagen, dann den hinteren.
Bleibt leicht schräg mit eingeschlagenen Reifen stehen.
Einparkdauer Frau: 20 Minuten + 20 Minuten Telefon = 40 Minuten😚😚
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21.09.2005
Topic:
Du bist internetsüchtig und willst das ändern?
FERNFAHRER1
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Du bist internetsüchtig und willst das ändern?
Du willst das Internet verlassen??? Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:
1. Schließe alle offenen Seiten und beende dein Internetprogramm! 2. Fahre das Betriebssystem deines Rechners ordnungsgemäß herunter! 3. Schalte deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus! 4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit der Außenwelt auf!
Stufe 1: Öffne ein Fenster und atme die frische Luft. Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Laufstärke kannst du keinen Einfluss nehmen! Nimm alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!
Stufe 2: Gehe einige Schritte durch das Zimmer. Was sich unter dir bewegt, sind nur deine Beine, keine Angst, bisher läuft alles normal!
Stufe 3: Schaue dich um, ob noch jemand in deiner Nähe ist, der sich bewegt. Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlege vorher genau was du sagst. Beleidigungen können jetzt für dich zu kürperlichen Schäden führen!
Stufe 4: Verusuhe Nahrung zu dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast du den Kühlschrank gefunden. Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor du etwas verzehrst, achte bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.
Stufe 5: Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden dich zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schau dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast du nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und du wirst auch keinen Krämer finden, der dir Heiltränke verkauft!
Stufe 6: Sollten dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur im deinen eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker hast du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn dir erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst du dich schnell wieder an sie gewöhnen.
Stufe 7: Wieder zu Hause angekommen, setzt dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor deinem Computer!!! Klasse, bald hast du es geschafft. Nun lies mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bute Bilder. Na merkst du, wie es beim Lesen oben in deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die du dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings nicht, wenn du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn du alles gelesen hast - Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.
Stufe 8: Mehr als zehn Seiten solltest du am Anfang nicht lesen! Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach deinem Partner/in, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und du dich nur ändern willst. In den ersten Tagen wird dir das noch niemand glauben, aber halte durch. Verkaufe morgen sofort dein Modem und schaffe dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.
Bravo du hast es geschafft!!!
Herzlich Willkommen im realen Leben!!! #
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21.09.2005
Topic:
jou was für die frauen
FERNFAHRER1
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hmmmm überlege ob ich es dann annehmen soll
den wettbewerb ums einparken
egal ob mit oder ohne hänger 😀😀
😎😎😎
in diesem sinne
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20.09.2005
Topic:
jou was für die frauen
FERNFAHRER1
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kann dat sein dat der kalli schleimen
will bei den damen ...ritter ????
😎😎😎
in diesem sinne
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20.09.2005
Topic:
jou was für die frauen
FERNFAHRER1
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DIE SPARKASSE INFORMIERT:
Die Sparkasse hat ab dem 1.10.2000 erstmalig den "DRIVE THRU"-Bankomat in Betrieb genommen. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:
FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN:
1. Fahren Sie an den Bankautomat heran. 2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe. 3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein. 4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie die Karte. 5. Entnehmen Sie Ihr Geld und die Quittung. 6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.
FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN:
1. Fahren sie an den Bankautomat heran. 2. Starten Sie den abgewürgten Motor. 3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres Seitenfensters ist. 4. Öffnen Sie die Fensterscheibe. 5. Leeren Sie Ihre Handtasche auf den Beifahrersitz und suchen Sie ihre Kreditkarte. 6. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel. 7. Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen. 8. Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können. 9. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein. 10. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie die Karte in umgekehrter Richtung wieder ein. 11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie nach dem Terminplaner. Die PIN-Nummer steht auf der 1. Innenseite. 12. Geben Sie Ihre PIN-Nummer ein. 13. Drücken Sie >>CANCEL<< und geben Sie die PIN-Nummer korrekt ein. 14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein. 15. Entnehmen Sie die Karte. 16. Öffnen Sie die Fahrertür und heben sie die Karte auf. 17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in welcher Sie dann ihre Karte verstauen. 18. Checken sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel. 19. Fahren Sie zwei Meter vor. 20. Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihr Geld. 21. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie das Geld in die Geldbörse. 22. Starten sie den abgewürgten Motor. 23. Fahren Sie 3-4 Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.
Viel Erfolg Ihre Sparkasse
😎😎😎
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11.09.2005
Topic:
schröder , eichel ,clement
FERNFAHRER1
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da kannste mal sehn wat
du schon auf den buckel
hast lutscher *fg*
in diesem sinne
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11.09.2005
Topic:
schröder , eichel ,clement
FERNFAHRER1
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Sitzen Schröder Eichel und Clement im Flugzeug. Eichel sagt:,,Ich schmeiße 500 10?-Scheine raus und mache 500 Leute glücklich." Darauf Clement:,,Ich schmeiße 5000 10?-Scheine raus und mach 5000 glücklich Schröder sagt:Ich schmeiße 50000 10?-Scheine raus und mache 50000 glücklich!!!!!!!" Daruafhin der Pilot durchs Mikrophon:,,Ich schmeiße euch alle 3 raus und mache 84Millionen Leute glücklich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
😎😎😎 in diesem sinne
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31.08.2005
Topic:
Antwort auf den Witz von Oberebi
FERNFAHRER1
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ääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
😎😎😎
in diesem sinne
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31.08.2005
Topic:
ja ja die frauen
FERNFAHRER1
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Ein Mann von 47 Jahren sehr bemüht, jung auszusehen; an seinem Geburtstag entschied er, sich das Gesicht liften zu lassen. Er läßt die Operation machen und verläßt mit seinem neuen Gesicht überglücklich die Klinik.
An einem Zeitungskiosk hält er an, kauft eine Zeitung und fragt den Verkäufer: Sag mal, mein Freund, nehmen Sie es mir nicht übel aber ich würde Sie gerne etwas fragen: Wie alt schätzen Sie mich?
Der Kioskverkäufer antwortet: Mmm, weiß nicht...so 32.
Der Mann freut sich und sagt: In Wirklichkeit bin 47.
Später geht der gute Mann ins Mc Donalds, bestellt einen Hamburger und fragt den Kassierer dasselbe.
Dieser sagt. Na ja...ich schätze Sie so 29.
Der Mann, jedes Mal ein Stückchen größer geworden, antwortet: Nein, ich bin 47.
Auf dem Weg nach Haus nimmt er den Bus und setzt sich neben eine alte Frau.Wieder fragt der Mann: Verzeihen Sie,meine Dame, wie alt schätzen Sie mich?
Die Alte schaut ihn nachdenklich mit ihrem faltigen Gesicht an und antwortet ihm: Sehen Sie, mein Sohn, ich bin bereits 85 Jahre alt und ich kann nicht mehr richtig sehen. Aber als ich jung war, hatte ich eine Methode das Alter der Männer zu erraten. Ich habe meine Hand in seine Unterhose gesteckt und habe jedem sein genaues Alter gesagt.
Der Mann zögerte ein wenig, da aber sonst niemand im Bus saß, dachte er: Na ja, ok...schauen wir mal...; und sagt der Alten, sie solle mit ihrer Aufgabe beginnen. Diese steckt die Hand in seine Unterhose,...und nach einer Weile...nach genau 10 Minuten, sagt die Frau: Sie sind 47 Jahre alt. Der Mann ruft erstaunt aus:
Aber, das ist ja unglaublich! Sagen Sie mir, wie Sie das machen??
Und die Alte antwortet: Ich stand im McDonalds hinter Ihnen!
😎😎😎
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30.07.2005
Topic:
-:)))
FERNFAHRER1
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In einem großem Wald lebt ein kleiner hamster und in dem großem Wald gibt es eine grenze Die großen tiere dürfen auf beide seiten und die kleinen nur auf die eine. der kleine Hamster möchte aber unbedingt mal auf die andere seite, weil sie so toll aussieht und setzt sich an den wegrand. Da kommt ein Tiger vorbei und der Hamster spricht ihn an:"Du Tiger, ich möchte uuuunbedingt mal auf die andere Seite, das sieht dort alles so toll aus. kann ich mich nicht in deinem tollen fell verstecken? da fall ich doch bestimmt nicht auf und der Wachposten sieht mich bestimmt nicht!" "ne du, kleiner Hamster. das ist mit viel zu gefährlich. ich will gar nicht dran denken, was mir blüht, wenn ich erwischt werde!" "Na gut. Dann eben nicht. Tschüss" Kurz darauf kommt ein Känguru vorbei. der hamster spricht es an und fragt, ob er sich denn nicht im Beutel verstecken darf, aber das Känguru lehnt mit den gleichen Argumenten ab. Der Kamster sitzt immer noch am Wegrand, als plötzlich ein Bär mit einem schönen großem Mantel mit vielen taschen vorbei kommt. der Hamster spricht ih an und bittet ihn um das gleiche, wie auch schon ebi den anderen, nur möchte er sich in einer der vielen Taschen verstecken. nach langem reden entschließt sich der Bär den Hamster in seine brusttasche zu stecken. Gesagt; getan! Als die an der grenze ankommen fragt plötzlich der wachposten, was der Bär denn in der tasche hat. da haut sich der Bär auf die Brust, hält dem posten die flache tatze hin und sagt: "Foto vom Hamster"
😀😀😀
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18.07.2005
Topic:
wat ist das ????-:))))
FERNFAHRER1
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http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=33
😎😎😎
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16.07.2005
Topic:
so kann man es auch machen -;)))
FERNFAHRER1
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Sitzen zwei Männer an der Theke. Sieht der eine auf die Uhr und sagt ganz erschrocken: "Oh-oh, nach 12. Das gibt wieder Ärger". Der Andere ganz verständnislos: "Wieso?". "Na,ja, ich gehe jetzt gleich hier noch pinkeln, damit ich zuhause nicht spülen muss. Ich parke 50m vom Haus weg - ich gehe auf Strümpfen ins Haus. Ich ziehe mich im Wohnzimmer aus. Ich putze mir nicht die Zähne, schleiche im Dunkeln ins Schlafzimmer und kaum bin ich drinnen geht das Licht an und die Zankerei los - eine Woche Ehekrach vom Feinsten". Sagt der andere: "Du machst das ja auch komplett falsch! Ich fahre mit quietschenden Reifen vor, gehe laut singend ins Bad, spüle zweimal damit´s auch sauber ist, gurgle, dass das Echo widerhallt, gehe falsch aber laut singend ins Schlafzimmer und rufe ganz laut: MANN! Geht´s mir gut! Ist hier vielleicht jemand der ein bisschen Sex will?" "Und? " "Das einzige, was ich höre, ist: Chrrrrr-Ssssss-Chrrrrr-Ssssss..."
😀😀😀
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09.07.2005
Topic:
seniorenerwitz
FERNFAHRER1
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Seniorenurlaub
Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub "all inklusive". Er fiebert dem Urlaub entgegen und ist schon ganz nervös. Endlich ist es soweit und es geht los. Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges (nacktes) Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht Ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert Ihn aber noch einmal daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne sofern auch er nackt sei.
So begibt er sich nackt an den Pool und sieht all´ die schönen Mädchen. Sofort regt sich sein bestes Stück woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht: Sie haben gerufen? Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht was er sagen soll. Nun sagt sie, Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf´s Zimmer gehen?
Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er; ein kurzer Sauna-Gang wäre jetzt nicht schlecht und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen. Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist lässt er erst mal ordentlich einen "Fahren". Sofort geht die Tür auf und ein hünenhafter Schwarzer kommt herein. Sie haben gerufen? Der Alte ist wieder ganz verdattert. "Furzen ist bei uns das Zeichen, dass sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten" sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.
Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. Ich möchte abreisen sagt er zu dem Mädel an der Rezeption. Aber warum denn, fragt Sie, sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht. Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie junges Mädel, ich bin in einem Alter wo ich einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss."
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25.06.2005
Topic:
antwort auf endlich weiss ich warum...
FERNFAHRER1
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😀😀😀😀😀
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02.06.2005
Topic:
scherztelefon
FERNFAHRER1
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http://www.scd71.ch/pages/Scherztelefone.html
das beste panzer -herr muschi😀😀😀😀
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