12.03.2006
Topic:
Der Cowboy in der Wüste
TORSTEN75
|
Ein Cowboy ist schon seit etlichen Wochen auf seinem Kamel unterwegs. Was ihm allmählich so richtig fehlt ist eine Frau. Eines Tages - er ist ja schließlich ganz allein - denkt er sich: ´Mein Gott, was soll´s, es sieht ja kein Mensch - wer wird´s denn je erfahren?´, klettert vom Kamel, schleicht sich um das Tier herum, nähert sich von hinten, greift es sich - doch das Tier ist ja nicht blöd, quiekt entrüstet auf und gallopiert von dannen. Nach vielen Stunden hat der Typ das Kamel wieder eingefangen und frustriert traben die beiden weiter auf ihrem Weg durch die Wüste. Als der Mann denkt, das Kamel würde jetzt wohl schlafen und sicher nichts mitbekommen, schleicht er sich wieder an dessen Hinterteil heran, langsam, leise, behutsam... doch das Kamel war Habacht-Stellung eingeschlafen, hatte nur gedöst und ist schneller als der Wind unterwegs. Drei weitere Tage vergehen, drei sinnlose Versuche ebenfalls - das Kamel ist gewarnt und lässt sich nicht überrumpeln. Am Ende der Woche erreicht der frustrierte Reiter eine Oase. Dort sitzt ein Mädchen, blutjung, wunderschön, kurvenreich, eine Augenweide - der Kerl fängt an zu sabbern und nähert sich ihr. Das Mädchen sitzt an der Wasserstelle und fischt im Wasser herum, sieht ganz verzweiflet aus. ´Was suchst du denn da, holde Maid?´ fragt er. ´Ach, meine Halskette, sie ist mir hier hereingefallen und ich finde sie einfach nicht wieder. Ich bin so verzeifelt ... Könntest du mir nicht vielleicht helfen? Ich würde auch alles für dich tun!´ ´Ähm... wie meinst denn du alles?´ ´Naja, alles was du willst!´ ´Keine Ausnahmen, keine Tricks?´ ´Neinnein, ich tu alles für dich, wenn du mir meine Kette wiederfindest!´ Voller Enthusiasmus wirft sich der rallige Kerl ins Wasser, suht gar nicht lange und findet die Kette. ´Oh, danke danke, bitte, wünsch dir was von mir!´ ´Ich darf mir wünschen, was immer ich will?´ ´Oh, ja!´ ´Wärst du so lieb und hältst mal ne Weile mein Kamel fest?´
|
12.03.2006
Topic:
Die 5 schwierigsten Fragen,
TORSTEN75
|
Die Fragen sind: 1.) An was denkst Du gerade? 2.) Liebst Du mich? 3.) Findest Du, dass ich dick bin? 4.) Findest Du sie hübscher als mich ? 5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe ?
Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei wachsam. Als kostenloser Service anbei eine Analyse der einzelnen Fragen mit möglichen Antworten!
FRAGE 1: An was denkst Du gerade? Die richtige, stressvermeidende Antwort ist: "Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen sein zu dürfen." (Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)
Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a.) Fussballl b.) Formel 1 c.) Wie dick Du bist d.) Wieviel hübscher die andere doch ist e.) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
(Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich´s Dir sagen)
FRAGE 2: Liebst Du mich? Die korrekte Antwort ist natürlich "JA", oder, falls Sie gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!" Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
a.) Ich glaube schon b.) Würdest Du Dich besser fühlen, wenn ich JA sage? c.) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst d.) Macht das einen Unterschied? e.) Sprichst du mit mir?
FRAGE 3 : Findest Du das ich dick bin? Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a.) Verglichen mit was? b.) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht c.) Die paar Extra-Kilos stehen dir gut d.) Ich hab schon Dickere gesehen e.) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich? Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: "Natürlich nicht"!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)
Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
a.) Ja. aber Du hast einen besseren Charakter b.) Nicht hübscher , aber auf jeden Fall dünner c.) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst d.) Was meinst Du mit " hübsch"? e.) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
FRAGE 5 : Was würdest Du tun, wenn ich sterbe? Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie " Einen Porsche kaufen; vom Geld Deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:
SIE: Würdest Du wieder heiraten? ER: Auf keinen Fall! SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet? ER: Ja schon. SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal heiraten? ER: Ok,ich würde wieder heiraten. SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck) ER: Ja. SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen? ER: Wo sollte ich sonst schlafen? SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstelle dessen Bilder von ihr aufstellen? ER: Das wäre dann ja angebracht. SIE: Und würde Sie mit meinem Golfschlägern spielen? ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin.....
|
12.03.2006
Topic:
Ferien in der Südsee
TORSTEN75
|
Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen.
Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...
In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke ehrenvoll heimgerufen wurde.
In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm:
To: Meiner geliebten Frau From: Deinem nun getrennten Mann Subject: Bin angekommen!
Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freü mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.
PS: Verdammt heiß hier unten!!
|
12.03.2006
Topic:
Lovetest
TORSTEN75
|
gröööööööööööööhl
und jens,hast du dein gebot schon abgegeben? |
10.03.2006
Topic:
Klassenfahrt
TORSTEN75
|
Es ist ein kühler Pfingst-Dienstagmorgen als das ganze Unheil mit dem Klingeln meines verhassten Weckers beginnt. Das verdammte Ding macht bereits um Viertel nach Vier Radau. Langsam schiebe ich mich über die Bettkante und stoße mir wie jeden Morgen den linken großen Zeh an dem gusseisernen Heizkörper der Marke Kruppstahl an. Bei dem kläglichen Versuch auf einem Bein Richtung Küche zu springen, wobei ich in einen halbgetrockneten Kaugummi trete, ein paar Meter rutsche und mit Hilfe meines Gesichtes als Airbag an der geschlossenen Zimmertür zum Stehen komme, verstauche ich mir etliche Gelenke meines Körpers, die ich noch nicht einmal namentlich kenne. Und warum das Ganze? Weil mein Klassenlehrer meinte, es sei nötig eine Klassenfahrt ausgerechnet nach England zu machen. Ist es denn verwunderlich, dass ich schlecht in den Tag starte, wenn mir dreizehn Stunden Busfahrt bevorstehen, die mich nach England führen?
Der Bus fährt pünktlich um fünf an der Schule ab. Zunächst verläuft alles ungewöhnlich ruhig, doch dann macht sich Unruhe breit. Der dicke Ulrich muss wohl ein paar seiner berühmten gefürchteten Gase abgelassen haben. Ich werfe mich panisch kreischend auf den Boden des Busses und versuche unter der Wolke von Ulrich hindurch zu kriechen. Doch ich komme nicht weit, denn ein anderer Betroffener dieser Wolke des Todes bricht vor Anstrengung zu überleben erschöpft zusammen und kippt rücklings auf mich drauf. Man öffnet die Fenster und nach ein paar Minuten ist das Unheil überwunden und alle sind wieder bei Bewusstsein. Der Lehrer sinkt in einem Gefühl größter Souveränität, da er diese Katastrophe überwunden hat, in seinen Sitz zurück und bemerkt das nächste Unheil nicht. Denn in dem Sitz hinter mir hat es sich unser Klassentrommler bequem gemacht, seinen CD-Player und seine Drumsticks ausgepackt und angefangen, lustig auf meinem Kopf herumzutrommeln. Ich bitte ihn mehrmals höflich, doch aufzuhören. Doch als er auch nach dem zehnten Mal nicht aufhört, sehe ich mich als zivilisierter Mitteleuropäer gezwungen ihn mit einer Tafel Schokolade zu bestechen, was dann auch endlich Wirkung zeigt. Ich widme mich fortan meiner Musik, denn es gibt nichts besseres, als sich von Metallica & Co die Ohren volldröhnen zu lassen. Doch schon bemerke ich, dass heut nicht mein Tag zu sein scheint, denn während ich mich meiner Musik widme, wirft mein Sitznachbar dem Mädchen, das vor mir sitzt einen Wurm auf ihr Sandwich. Ohne zu wissen, was los ist, sehe ich nur noch, wie mein Sitznachbar mit dem Finger auf mich zeigt und dass eine geballte Faust eines Mädchens auf mich zu fliegt. Ich muss wohl mehrere Stunden bewusstlos gewesen sein, denn als ich aufwache habe ich ein Zungenpiercing und zwei Tätowierungen, die mit einer Spritze und Tinte angefertigt wurden, wie mir mein Nachbar erzählt. Ich bemerke, dass meine Hose mit fremdem Urin getränkt ist und begebe mich zur Bustoilette. Dort realisiere ich, dass Ulrich wohl auf der Toilette gewesen sein muss, denn ich fühle mich sofort nachdem ich die Toilette betreten habe, als sei ich gegen eine Wand aus Beton gelaufen und die Toilettenschüssel ist bis zum Rand vollgeschissen. Bei diesem Anblick und Geruch falle ich erneut in Ohnmacht. Ich wache auf, sobald sich der beißende Geruch etwas gelegt hat und realisiere, dass sich der Bus im inneren der Fähre befindet, die uns rüber nach England bringt. Ich nutze die Gelegenheit, allein zu sein um ein paar Dinge zu erledigen. Zunächst verschließe ich alle Fenster luftdicht mit Superkleber, dann fülle ich die übrig gebliebenen Würmer meines Nachbarn in die Ersatzhose des Mädchens vor mir und feuchte ihren Sitz reichlich mit Saft an, sodass er sich in einen kleinen Sumpf verwandelt, auf dem nur noch ein paar Enten fehlen würden. Als nächstes mische ich eine Mischung aus reichlich Abführmittel und ein paar Schlaftabletten in den Kaffee meines Lehrers und in Ulrichs Cola. Gleichzeitig lege ich mir ein feuchtes Handtuch in meinem Rucksack zurecht und mache ein kleines Feuerchen mit den Drumsticks des Trommlers.
Als die Anderen zurückkommen setze ich mich voller Vorfreude auf meinen Platz und kann es kaum noch abwarten. Die Tussi vor mir steht nach etwa fünf Minuten auf und geht mit ihrer Ersatzhose zur Toilette, da ihre normale Hose durch den Saft feucht geworden ist. Etwa eine Minute später kann man einen ohrenbetäubenden Schrei aus der Toilette vernehmen. Die Tussi kommt im Tanga zu mir gerannt und will schon auf mich losgehen, als ich auf meinen Nachbar zeige, der ehe er etwas merkt schon drei mal die Faust der Tussi im Gesicht hatte. Nach etwa einer halben Stunde beginnt die Wirkung meines zweiten diabolischen Planes. Mein Lehrer und Ulrich schlafen ein wie die Babies und scheißen sich auch genauso unkontrolliert voll. Die Anderen versuchen verzweifelt die Fenster zu öffnen aber es geht nicht. Es ist ein wunderbares Bild: Die meisten sind von dem diabolischen Gestank ohnmächtig, die anderen schlagen wütend auf Ulrich und den Lehrer ein, die Tussi jagt meinen Nachbarn durch den Bus und verprügelt ihn, der Trommler hält weinend die Asche seiner Drumsticks in den Händen und ich sitze da, sehe mir alles an und atme durch mein nasses Handtuch.
Der Rest der Busfahrt war sehr angenehm für mich.
|
10.03.2006
Topic:
Alkohol und die Folgen
TORSTEN75
|
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel und wenn die Herde gejagt wird, sind es die schwächsten&langsamsten ganz hinten, die zuerst getötet werden. Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes, da sich die allgemeine Geschwindigkeit und die Gesundheit der ganzen Gruppe durch regelmäßige Auslese verbessert.
Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch übermäßige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet. Aber natürlich sind es die langsamsten&schwächsten, die es zuerst erwischt.
FAZIT: Regelmäßige Einnahme von Alkohol eliminiert die schwachen&langsamen Gehirnzellen und lässt so das Gehirn zu einer schneller&effizienter arbeitenden Maschine werden ! Das ist der Grund, warum man sich nach ein paar Bier immer für wesentlich schlauer hält.
|
09.03.2006
Topic:
Frauen beim TÜV
TORSTEN75
|
Merke: "Opfere lieber eine Stunde deiner teuren Arbeitszeit, anstatt deine Frau zum TÜV zu schicken!"
Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen. Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muss zum TÜV, wie geht´n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?"
"???"
"Wo muss ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such´ sie raus."
(Augenaufschlag) "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muss ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt du dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" [Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muss...]
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitte schön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"????"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn du freundlich fragst, wird dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst du nur das tun, was der Prüfer dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter."
Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an.
"´tschuldigung!"
Blinker links an.
Und jetzt bitte Blinker links! "Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"
Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab´ ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"´´tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab´ mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen.
Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, dass er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
"Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:
"Wohin noch mal? Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."
Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiten Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"´tschuldigung..."
Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten..
Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.
*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern...
|
09.03.2006
Topic:
Enthält Bier weibliche Hormone? - Ein Selbsttest
TORSTEN75
|
Letztes Wochenende habe ich mit ein paar Freunden über Bier diskutiert. Einer sagt dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält. Nachdem wir ihn - wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig aufs Korn genommen haben, beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen.
So hat jeder von uns, rein für die Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden haben wir dann Folgendes festgestellt:
1. Wir hatten zugenommen.
2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
3. Wir hatten Probleme beim Fahren.
4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken.
5. Es gelang uns nicht zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch wenn es noch so eindeutig schien.
6. Jeder von uns glaubte, er wäre der Mittelpunkt des Universums.
7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.
9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.
10. Und zur Krönung: Wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und zwar alle gleichzeitig.
Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig: Bier enthält weibliche Hormone!!
|
09.03.2006
Topic:
Lebensweisheiten
TORSTEN75
|
Eine Maus wird auf einem Bauernhof von der Katze verfolgt. Sie findet schliesslich vorläufigen Unterschlupf im Kuhstall. Dort, in die Ecke getrieben, bietet eine der Kühe der Maus an ihr zu helfen. Das lässt sich die Maus natürlich nicht zweimal sagen, wundert sich aber wie die Kuh ihr Angebot der Maus zu helfen wohl nachkommen würde. Hierauf entgegnet die Kuh, die Maus möge sich hinter die Kuh stellen und sie, die Kuh, würde einen Fladen auf die Maus herablassen, so dass die Maus getarnt und so vor der Katze sicher sei. Gesagt getan, die Maus ist unter dem Fladen versteckt. Die Katze hat ihren Auftritt im Kuhstall, sucht die Maus und findet sie natürlich nicht. Allerdings, kurz bevor die Katze aufgeben möchte, bemerkt sie diesen einen ungewöhnlichen Kuhfladen, nämlich den mit der versteckten Maus. Diese ist nicht ganz getarnt, die Schwanzspitze schaut hervor. Kurzum, die Katze greift die Maus, reinigt und frisst sie.
Moral von der Geschicht: 1) Nicht jeder, der Dich anscheisst, meint es schlecht mit Dir. 2) Nicht jeder, der Dich aus der Scheisse zieht, meint es gut mit Dir. 3) Selbst wenn man tief in der Scheisse steckt, ist es manchmal doch ratsam den Schwanz einzuziehen.
|
09.03.2006
Topic:
so kann es gehen
TORSTEN75
|
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Weihnachtsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloß er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.
Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und es sah echt klasse aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wieder sehen werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden.
Denk immer daran, wie oft ich sie in Zukunft küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe...
PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so daß der Pelz rausguckt."
|
08.03.2006
Topic:
Kriegserklärung
TORSTEN75
|
Liechtenstein erklärt der Volksrepublik China per Fax den Krieg: "Wir erklären hiermit der VR China den Krieg. Wir sind gut bewaffnet. Wir haben 2 Panzer und 350 Soldaten."
Noch am selben Tag faxen die Chinesen zurück: "Wir sind mit der Kriegserklärung einverstanden, doch bitte beachten Sie folgendes: Wir haben 720 Flugzeuge 3640 Panzer und 15,1 Millionen Soldaten."
Prompt faxt Liechtenstein wieder zurück: "In diesem Falle sind wir leider gezwungen die Kriegserklärung zurück zu ziehen. Wir haben leider nicht genug Platz für die Kriegsgefangenen."
|
08.03.2006
Topic:
Aufklärung
TORSTEN75
|
"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?" "Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen: Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen.
Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um "cancel" oder "escape" zu drücken, und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "blaster-worm" nicht so recht aus. Wir drückten die "Enter" -Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte Download-Zeit 9 Monate" ....
|
08.03.2006
Topic:
Gebrauchsanleitung "Baby"
TORSTEN75
|
Sie haben sich zu Anschaffung eines hochwertigen Exemplar aus der Produktreihe Homo sapiens entschieden. Bitte behandeln Sie den neuen Menschen mit Sorgfalt und Umsicht, und lesen Sie bitte vor Inbetriebnahme genauestens diese Gebrauchsanweisung. Ansonsten kann ein reibungsloses Funktionieren des neu erworbenen Menschen nicht garantiert werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß auf Grund internationaler Bestimmungen ein Rückgabe- oder Umtauschrecht nicht besteht.
1) Inbetriebnahme des Säuglings: Batterien, Netzteile oder ähnliche Energiequellen sind zum Betreiben eines Menschen nicht notwendig. Er läuft ab Werk automatisch und weitgehend wartungsfrei. Im unteren Teil des Kopfes befindet sich eine anfangs noch zahnlose Öffnung, in die allerdings in regelmäßigen Abständen organische Substanzen eingeführt werden müssen. Ein automatischer Mangelmelder sendet einen durchdringenden Warnton, sobald der mit empfindlichen Sensoren bestückte Magen des kleinen Menschen nicht ausreichend versorgt ist. Dieser Warnton ertönt auf Grund systemabhängiger Interferenzen nachts besonders häufig. Dies ändert sich mit fortschreitender Betriebsdauer. Falls nicht, sollte das Baby in einer Werkstatt ausgewuchtet werden.
2) Reinigung des Säuglings: Ablagerungen im unteren Beckenbereich vorn (flüssig) und hinten (eher fest) sind normal und kein Grund zur Besorgnis. Sie sollten mit handelsüblichen Reinigern entfernt werden. Unsachgemäße und unzureichende Reinigung führt zu Funktionsstörungen (siehe auch Garantiebestimmungen) und kann das Auslösen des Warntones zur Folge haben.
3) Inspektionen: Der Hersteller gibt den dringenden Rat, die von den Krankenkassen empfohlenen,regelmäßigen Inspektionen durchzuführen (U1 bis U9). Diese werden in ein Scheckheft eingetragen und dokumentieren die Sorgfalt des Eigentümers.
4) Einstellen der Lach- und Kicherfunktionen: Um das beliebte Kichern und Lachen bei Ihrem Kinder hervorzurufen, müssen Sie lediglich im Reflexzonenbereich B1 des kindlichen Fußes sanfte Druck- und Kreisbewegungen ausführen und dazu laut und deutlich "kille, kille" rufen. Taktile und akustische Sensoren im Nervensystem des Kindes werden auf diese Reize mit Kichern und Lachen antworten. Diese Funktion ist allerdings frühestens nach sechs Wochen abrufbar.
5) Schnellabschaltung des Warntones: Bei Funktionsstörungen oder Nahrungsmangel erfolgt, wie oben erwähnt ein durchdringender Warnton aus dem Tonkopf des Säuglings. Zur Schnellabschaltung reicht es meist, dem Kind einen speziell geformten Weichgumminoppen (Schnuller) oder eine Fläschchen zuzuführen (siehe auch Zubehör)
6) Einstellen der Timer-Funktion: In den ersten Jahren kommt es regelmäßig zu systemimmanenten Schwankungen innerhalb der Tages- und Nachtfunktionen des Kindes (diffuse Timer-Funktion). Gelegentlich führen übermäßig ausgedehnte Schlafphasen während des Tages zu lästigen, sogenannten "Knachkwach"-Zuständen in der Nacht. Um den Timer des Kindes richtig einzustellen, sollte streng auf Mittagsschlaf (nicht unter eineinhalb, nicht über drei Stunden), ausreichende Verdunkelung des Schlafzimmers im Sommer und klare Zubettgeh-Zeiten geachtet werden. Die Timer-Funktion reguliert sich dann von selbst. Ab Werk ist das Kind auf eine Zubettgeh-Zeit von 19 bis 19.30 Uhr eingestellt. Ausnahme: die italienische Produktlinie. Hier aktiviert sich die Schlaffunktion erst, wenn auch die Eltern ins Bett gehen (mediterranes Party-Modell).
7) Gleichlaufschwankungen: Sollten Gleichlaufschwankungen auftreten, die sich meist durch heftiges Stolpern äußern, muß die Bereifung des Kindes von einem Fachmann überprüft werden.
8) Betrieb außer Haus: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Betrieb von Säuglingen und Kleinkindern in Restaurants und Intercontinental-Flugzeugen nicht zu empfehlen ist.
9) Kommunikation: Ab Werk verfügt das Kind über die etwa nach zwei Jahren abrufbaren Kommunikations-Fragmente "Will nich", "Neiiiin", "Hunger", "Windel voll" und "Alle wach". Andere kommunikative Elemente ("Will haben", "Papa doof", "Mama Durst") kommen nach und nach automatisch hinzu.
10) Scharfstellen: Mit etwa fünfzehn Jahren kommt es zu einer systembedingten Veränderung des kindlichen Hormonhaushaltes. Körperbehaarung und primäre sowie sekundäre Geschlechtsorgane verändern sich. Das halberwachsene Kind ist jetzt "scharfgestellt" und sollte mit äußerster Vorsicht behandelt und nicht ohne Aufsicht mit ebenfalls "scharfgestellten" Exemplaren des anderen Geschlechts konfrontiert werden (siehe auch Haftungsbedingungen).
|
08.03.2006
Topic:
Intime Gedanken bzgl. des Frauentages
TORSTEN75
|
hallo tannenzäpfle, warum haben eigentlich frauen ihre tage? ganz einfache erklärung: als eva damals den apfel,die verbotene frucht,gegessen hat, meinte gott zu ihr:"eva,das war eine totsünde,und du musst dafür bluten."darauf fragte eva:"kann ich das auch in raten machen?"
dies erkläret auch,warum die blutung im gewissen alter aufhört.😀 |
08.03.2006
Topic:
Der kleine Hunger
TORSTEN75
|
hallo oberebi
wir waren gersten abend mal ne kleinigkeit essen...
also in natura sieht alles noch grösser aus,muss aber sagen, das essen war richtig gut. ein kollege hat sich ein 1,2 kg rumpsteak bestellt... sah fast aus,wie ein felsen... ;-)
|
06.03.2006
Topic:
Volkszählung 2003
TORSTEN75
|
Entwurf nach der Deutschen Wiederverunreinigung. Gültig für sowohl Westgoten als auch Ostgoten in den fünf teuren Bundesländern. Alle Fragen sind einzeln, kreuz und quer, nach besten Unwissen und Ungewissem zu verantworten. Absichtlich richtige Angaben sind erwünscht, werden aber bei Zuwiderhandlung ebenso veröffentlicht. Nichtausfüllen dieses Fragebogens wird mit lautem Vorlesen aus der BILD-Zeitung oder dem Pflichtbesuch eines "Heino-Konzertes" bestraft.
Drucken Sie diesen Fragebogen aus, machen Sie dann Ihre Einträge - Briefmarke drauf und ab ins ****s (Tele****s-Nr. 0275P07-506051)!
Alles, was Sie eintragen, wird von unseren Politikern gegen Sie verwendet werden! (Verlassen Sie sich drauf)
Name: _______________________ Vorname: ____________________
Sind Sie Ausländer - Binnenländer - oder - Neufundländer
Wieviele Untermieter hat Ihr Untermieter ? __
Wieviele Kinder haben Sie ? Eheliche: __ - Uneheliche: __ - Außerplanmäßige:__
Für wieviele davon Zahlen Sie Alimente ? Alle - Keine - Gelegentlich Ratenweise
Wieviel trinken Sie täglich ? __ (Angabe in Gläsern) - __ (Angabe in Flaschen)
Sind Sie Kurzsichtig - Vorsichtig - oder - Durchsichtig
Erkennen Sie den Fragebogen ? Ja - Nein - Welchen Fragebogen ?
Können Sie Lesen - Schreiben - oder - Kennen einen, der Lesen und Schreiben kann
Welche Krankheiten hatten Sie ? Masern - Kapern - Röteln - Knoblauch Rotlauf - Einlauf - Siechtum - Brauchtum - Brauchitsch - Millowitsch - BSE Alzheimer - Wie war die Frage noch ?
Wirken Sie auf Ihre Mitmenschen ? Sympathisch - Antipathisch - oder Antiseptisch
Wenn Sie Zwillingsgeschwister haben: Sind Sie Eineiig - Zweireihig - Viertürig
Sind Sie Gebißträger - Hosenträger - Kammerjäger
Wie oft benutzen Sie Ihr Badewasser ? ____ Wozu ? _______________ Weiß nicht
Kämmen Sie Ihre Augenbrauen nach hinten ? Ja - Nein - Hab keinen Kamm
Wie oft faxen Sie an Verona Feldbusch? ____ tgl. ____ mtl. ____ jährlich
Oder erhalten Faxe ? _____ Und von Wem ? ______________________________
Wen wählen Sie bei der nächsten Wahl ? CDU - CSU - NSU - BMW - CSSR
Wie finden Sie ihre Wohnung ? Sagenhaft - Unsagbar - Oft - Selten Ich wohne im Postfach
Wovon leben Sie ? Sozialhilfe - Sparkasse - Krankenkasse - Senatskasse Kindergeldkasse - Barkasse - Hühnerfrikasse
Wieviel Zaziki haben Sie auf Ihrem Gyros-Konto ? _______________________
Unterschrift (Titel, Vorname, Nachname - ggf. 3 Kreuze):
______________________________________
|
06.03.2006
Topic:
George Bush in der Hölle
TORSTEN75
|
George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen."
"Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder... "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder... "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich tagein, tagaus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände.
Der Teufel lächelt: "Ok, Monica, Du kannst gehen."
|
06.03.2006
Topic:
Gutes Vorbild
TORSTEN75
|
Ein Vater wollte seine Tochter vor den Gefahren des Lebens bewahren. Als die Zeit gekommen war und sie zu einer wahren Blume der Schönheit gedieh, nahm er sie zur Seite und klärte sie über die Gemeinheit und Hinterhältigkeit der Welt auf: "Liebe Tochter, denke an das, was ich dir sage. Alle Männer wollen nur das Eine. Die Männer sind raffiniert und stellen Fallen, wo sie nur können. Du merkst gar nicht, wie du immer tifer in dem Sumpf ihrer Begierden versinkst. Ich will dir den Weg des Unglücks zeigen: Erst schwärmt er für deine von deinen Vorzügen und bewundert dich. Dann lädt er dich ein, mit ihm auszugehen. Dann kommt ihr an seinem Haus vorbei und er sagt dir, dass er nur seinen Mantel holen wolle. Er fragt dich, ob du ihn nicht in seine Wohnung begleiten möchtest. Oben lädt er dich zum Sitzen ein und bietet dir Tee an. Ihr hört gemeinsam Musik und wenn die Stunde gekomme ist, wirft er sich auf dich. Damit, bist du geschändet, wir sind geschändet, deine Mutter und ich. Unsere Familie ist geschändet und unser Ansehen ist hin."
Die Tochter nahm sich die Worte des Vaters zu Herzen. Einige Zeit später kam sie stolz lächelnd auf ihren Vater zu: "Vati, bist du ein Prophet? Woher hast du bloß gewusst, wie sich alles abspielt? Es war genauso, wie du es beschrieben hast. Erst hat er meine Schönheit bewundert. Dann hat er mich eingeladen. Wie durch Zufall sind wir an seinem Haus vorbei. Da merkte der Ärmste, dass er seinen Mantel vergessen hatte, und, um mich nicht alleine zu lassen, bat er mich ihn mit in seine Wohnung zu begleiten. Wie es der Anstand befiehlt, bot er mir eine Tasse Tee an und verschönte die Zeit mit herrlicher Musik. Nun dachte ich an deine Worte und ich wusste genau, was auf mich zukommt, aber du wirst sehen, ich bin würdig deine Tochter zu sein. Als ich den Augenblick nahen fühlte, warf ich mich auf ihn und schändete ihn, seine Eltern, seine Familie, sein Ansehen und seine guten Ruf!"
|
28.02.2006
Topic:
Für das ältere Semester
TORSTEN75
|
aber dennoch glaub ich,das auch er drüber lachen kann.... |
28.02.2006
Topic:
Für das ältere Semester
TORSTEN75
|
hallo amd
panti,ist meiner meinung nach ein mensch mit sehr viel humor,und ich denke auch nicht,dass er sich durch so witze angegriffen fühlt....
gruss torsten75 |