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20.03.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes

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Alles klar Kölschejeck, den Zusammenhang mit Urs´ Beitrag hab ich nicht gesehen 😎 und dass es ohne Risiko keinen Spass macht seh´ ich auch so,😀 wenn´s auch manchmal schwer was auf die Nuss gibt...🙁🤕

19.03.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes

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KÖLSCHEJECK schrieb:
Das verstehe ich jetzt nicht.
Gerade wenn ich in Hinterhand meine längste Farbe ausspiele bringe ich meinen Mitspieler doch in Gefahr sich die 10 blank zu spielen.
Oder gilt der Grundsatz:
"Dem Feinde lang, dem Freunde kurz"
nicht mehr?

Hallo Kölschejeck, das verstehe ich jetzt auch nicht, nämlich was das mit meinem Beitrag zu tun hat.
Zitat:
Und mein Blatt nicht ausreizen? Aber hallo. Wenn ich 5 bis 6 Trumpf habe dann reize ich doch selbstverständlich mein Blatt aus, vorausgesetzt das Beiblatt stimmt.
Also ich wär sauer wenn einer einen Reizwert vorher aufhören würde und würde ihn bei Wiederholung auch des Mauerns bezichtigen.
Netten Gruß
Kölschejeck



Ja Kölschejeck, Aber hallo. Auch davon, Gewinnerblätter nicht auszureizen ist keine Rede. Es geht um taktisches Reizen und würdest du denjenigen des Mauerns "bezichtigen", verhieltest du dich exakt wie der oben zitierte, der das nicht verstanden hat.
netten Gruß

27.02.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes

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Hallo, klasse Urs, kann Deine Erfahrungen nur bestätigen. Ich meine, durch das Ausprobieren solcher taktischen Varianten gewinnt man oftmals viel schneller ein besseres Verständnis seiner Möglichkeiten als durch hunderte oder tausende von Spielen. Ich würde mich über weitere Resonanz jedenfalls sehr freuen und gelegentlich wieder mir interessant erscheinende Beiträge hier reinsetzen.



27.02.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes

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Hallo Freundinnen und Freunde, folgendes habe ich mal aus irgendeinem Buch oder Forum kopiert:

Das Halten des geplanten Reizwertes
Fortgeschrittene Skatspieler halten häufig den Reizwert des geplanten Spieles. Wollen Sie Kreuz einfach spielen, so bejahen sie die "24?".
Das ist zwar ehrlich, aber unvernünftig. Den eigenen Reizwert sollte man als Hörender nur halten, wenn man ein starkes Trumpfspiel auf der Hand hält.
Denn wenn der andere dasselbe Spiel plant, wird dieser passen müssen und man hat mit 5 oder 6 Gegentrümpfen zu kämpfen.
Und wenn der andere ein anderes Spiel reizt, wird er eh´ weiter bieten und man erhält das Spiel sowieso nicht!
Es ist also besser, wenn man auf den eigenen Reizwert passt. Man vermeidet eine Niederlage und hat die Chance, dem Gegenspieler eine Niederlage zu bereiten.

Die einzige Ausnahme sind solche Spiele, bei denen "fremde" Denominationen dazwischen liegen, z.B. 24 (weil da das Null eine Rolle spielt) oder ganz besonders 36 (weil da der Null Hand, Kreuz mit 2 oder Karo mit 3 möglich ist).

Bedenken muss man auch, dass der Reizwert seinem Partner eine entscheidende Hilfe für das Gegenspiel - insbesondere das Ausspiel - geben kann. Ist der Partner am Ausspiel, ist Verwirrspiel oft nicht angesagt, da man sich dadurch seine Chancen für das Gegenspiel verschlechtert. Aber dafür bedarf es natürlich eines kooperativen Partners.

Nach dem Spiel beschwerte sich Hinterhand bitterböse über die taktische Reizung: "Was ist mit reizen????" "Wie hoch ist denn Deine Mauer?????" Hinterhand verlangte also, dass andere höher reizen sollen, damit sie dann verlieren. Das taktische Mittel, "einen unter" zu passen, hatte Hinterhand überhaupt nicht verstanden.


20.01.2007
Topic:
Grand

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ZOCKI2000 schrieb:
Blödsinn so etwas zu posten !
Kommen als nächstes deine Mensch-ärger-dich-nicht Regeln ???
Ich hoffe es geht dir gut.....😎

*Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag*

Hallo Zocki, mir geht es gut, auch Dank solch erheiternder Beiträge wie oben.





27.12.2006
Topic:
Grand

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Hallo, nette Grüße, der Grand(hand) hat ja vor allem im FUN-Bereich an Bedeutung gewonnen. Ich habe hier ein paar Tipps gefunden, die den einen oder anderen interessieren könnten:

Was man für Grandspiele von vornherein auch wissen sollte:

- 4 Buben und zweimal Zehn, König, Dame- nicht unverlierbar, aber ziemlich sicher.

- 4 Buben mit langer Farbe ohne As, König und einer Lusche - sicher; verlierbar bei einer Mittelkarte anstelle der blanken Lusche, jedoch vertretbar.

- 4 Buben mit zweimal As, König, Lusche - selbst in Vorhand(!) nicht hundertprozentig sicher, dennoch jederzeit gerechtfertigt.

- 3 Buben mit zwei von oben, sechs Karten einer Farbe ohne As und einer blanken Zehn - ausnahmslos unverlierbar.

- 3 Buben mit zwei Assen und dazugehörigen Mittelkarten bzw. Mittelkarte / Luschen - Kombination - Vertretbarkeit bzw. Gewinnaussicht vor allem in Mittelhand und Hinterhand von der Anzahl und Folge der Mittelkarten und Luschen abhängig.

- 3 Buben von unten mit langer Farbe ohne As plus As - absolut unverlierbar.

- 2 große Buben mit zwei Farben von oben in Mittelhand oder Hinterhand sehr riskant.

- 2 kleine Buben mit zwei Farben von oben - ebenso nur in Vorhand in jedem Falle sicher.

- 2 kleine Buben mit starker Beikarte in allen Farben oder mit drei Farben von oben - in jeder Spielposition akzeptabel, aber nicht unverlierbar.

- ein oder kein Bube und vier stark besetzte Asse - vertretbar.


23.10.2006
Topic:
google

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MALEFIX schrieb:
Hi HOMER; IST ER ABER NICHT, IST VON MIR: HIHIHIHI

MALEFIX

Lieber Malle, schau mal, was ich am 16. hier reingesetzt habe...
Zu deiner Frage, ui ui Malefix an Majestix, genau darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, ich glaube da hat ein google-insider dran gedreht... ob er wohl ausfindig zu machen sein wird?

23.10.2006
Topic:
google

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Guter Beitrag. Könnte von mir sein.
22.10.2006
Topic:
FUN-TISCHE Testbereich ist wieder da!!

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Danke @ Angelo

😚

22.10.2006
Topic:
FUN-TISCHE Testbereich ist wieder da!!

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BÄRLI schrieb:
@ Homer

Wer lesen kann ist klar im Vorteil


Entschuldige bitte, großer, schlauer Bär. Ich bin einfach zu dumm, etwas über die hier gültigen Kneipenregeln zu finden. Ich würde dann sogar lesen lernen. Bitte bitte hilf mir!




22.10.2006
Topic:
FUN-TISCHE Testbereich ist wieder da!!

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Gibts hier auch Regeln oder Spielanleitungen? Nicht jeder kennt sich mit Bock und Hirsch aus.




16.10.2006
Topic:
Ob das wohl Zufall ist?

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Hallo


falls noch mal IRGENDJEMAND sagt, Suchmaschinen funktionieren NICHT
richtig:

1. Geh auf Google www.google.de
2. Gib "FAILURE" ein (heißt auf deutsch... Versagen)

Noch nicht auf Suche klicken!!!!!!

3. Klick auf "Gut Glück" (Button neben "Suchen)
4. Schau was passiert!


01.10.2006
Topic:
AP-Pressemeldung

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Wenn die Geschichte nicht real passiert wäre, müsste man sie erfinden. Verdammt, warum fällt mir sowas nicht mal ein... echt genial.





27.09.2006
Topic:
Alkohol!!! ...nichts für zarte Gemüter

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Es soll ja Menschen geben, wenn man denen Scheisse aufs Butterbrot schmiert, essen sie noch die Kruste drumherum weg. Guten Appetit!

@ Tannenzäpfle: ich wollte dich persönlich nicht herabsetzen. Der Wink mit dem Psychater ist mir eingefallen im Zusammenhang mit nicht enden wollenden Analphasen. Wir sind anscheinend sehr verschiedener Auffassung über Humor. Wie sagst du doch so schön: "seisdrum"




27.09.2006
Topic:
Alkohol!!! ...nichts für zarte Gemüter

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Scheisse, Tannenzäpfle, über sowas schmunzelst du? Krank. Geh mal zum Psychater, der sagt dir warum.

21.09.2006
Topic:
Der Faustschlag zu Grimma

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SISSSI schrieb:
Siehste Homer - so verhalten sich halt echte Freunde!
Gruß
Sisssi


Liebste Sisssi, hochverehrte Kämpferin gegen das Böse und Gemeine und dem Glauben an das Gute: Leider geht die Geschichte noch weiter:

Alois möchte diesen Streich auch anderen einmal spielen, mischt also heimlich die Karten in erprobter Manier... ...verkündete, er wolle Eichel aus der Hand spielen. Er hatte gerade das Grün Daus ausgespielt, als er sich am Vorhemd gefaßt und in die Höhe gehoben fühlte, und ehe er noch begriff, was mit ihm geschah, fegte ihn ein Faustschlag zwischen die Tische hinein und riß ihm das Blut aus der Nase. "Halunke!" schrie der Bauer, "elender Wicht! Wagst du dir dein Spiel mit mir, stinkender Kartenstecker!" Zahllos noch sprudelten die Flüche aus seinem Mund hervor, und ehe Alois sich erklären konnte, hatte der Bauer schon die Herberge mit dröhnenden Schritten verlassen. Alois war übel zugerichtet. Seine Nase glich einer garen Pellkartoffel, seine Oberlippe einer fetten Wegschnecke und... ...so oft sein weinendes Weib den so arg Enstellten fragte... ...antwortete er nur immer: "Das verstehst du nicht."

Ich weiß dass es einfach ist, ich hab nur vergessen warum!
21.09.2006
Topic:
Der Faustschlag zu Grimma

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oder
Wie Alois Knäb erfahren mußte, daß kein Meister vom Himmel fällt
Auszug aus einer alten Chronik nacherzählt von Homer Simson (Werner)
Achtung! man braucht mehr als 1 min, um das folgende zu lesen!

...Er gewann zuerst mäßig, verlor dann ein deftiges Spiel ohne drei in der Bockrunde, rappelte sich mühsam wieder nach oben und konnte Hoffnung schöpfen, es möchte für ihn am Ende einiger Gewinst abfallen. Dabei sprach er dem Gerstensafte wacker zu, mußte auch hin und wieder hinter die Schenke gehen, um sich zu erleichtern, und als er wieder an den Tisch trat und die inzwischen verteilten Karten aufgriff, wollte er seinen Augen nicht trauen: Das lautere Glück lachte ihm entgegen! Ein, zwei, drei Buben, das Eichel-Daus und die dazugehörige Zehn, die grüne Zehn, Eichel-König, da lugte noch ein Bübchen aus den Karten, und als Alois seinen Schatz in die gehörige Ordnung gebracht hatte, stellte er sich in folgender Art dar: Er besaß vier Buben, von Eichel das Daus, Zehn, König und Dame, und schließlich noch von Grün die Zehn und von Rot den König. "Du bist vorn", versicherte er sich bei dem Schmiedgesellen. "Grand Hand."

"Gemach", warf dieser ein. "Auch mein Blatt dünkt mich nicht von schlechten Eltern. Wollen wir reizen." Und so begann Alois von achtzehn an die Litanei aufzusagen, kletterte höher und höher und erreichte allgemach staunenswerte Gipfel. Der Schmied hatte nach alter Sitte den Daumen seiner Linken aufgestellt und sah den Mühen seines Kontrahenten in Ruhe entgegen.

,.Achtzig!" .,Hab ich." "Hundert!" ,.Mein Spiel." "Hundertzwanzig!" "Sehe ich gerade noch", gab der Schmiedegeselle Bescheid.

Es wird dem geneigten Leser nicht entgehen, daß schon damals diese munteren Redewendungen, die ein jedes zünftige Spiel würzen, im Schwange waren, man sie also getrost dem klassischen Erbe des Skatspiels zurechnen kann. "Da muß ich erst einmal meine Leute fragen", äußerte der heftiglichst befremdete Alois, wollte es doch nicht in seinen Schädel, daß auch noch außer ihm jemand ein so hoch zu dotierendes Spiel sein Eigen nennen sollte. Er rechnete noch einmal nach: Grand Hand mit Vieren gestattete ihm hundertzwanzig anzusagen; auch ein Eichelspiel war möglich, Eichel mit Acht, aber selbst aus der Hand kam er nicht höher und mußte so das Spiel ziehen lassen.

"Du wirst es am Kreuz bereun", warnte er.

Der Schmiedgeselle rückte an seinen Karten hin und her, und schließlich verkündete er: "Eichel aus der Hand."

"Was?" schrie Alois, der glaubte, sich verhört zu haben. "Eichel aus der Hand? Kontra!" "Re", gab der Schmiedegesell gelassen zurück.
"Sub!"
"Hirsch!"
"Totschlag!"
Alois traute seinen Ohren kaum. Er glaubte, einen Irrsinnigen vor sich zu haben, der sein letztes Hab und Gut sinnlos zu verspielen gedachte. Er selbst besaß acht Trumpf, sein Gegner bestenfalls drei, nämlich die lächerlichen Sieben, Acht und Neun. Wollte jener mit einer bitteren Sensation sein Leben krönen wie weiland Herostrat, um dann, an einem Stricke aufgeknüpft, einsam zu verröcheln? ?Fang an!" schrie Alois, gierig, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen und dem Verwegenen gehörig heimzuleuchten. Der Schmiedegesell spielte gelassen aus. Er legte das grüne Daus auf den Tisch, der nächste gab den König, und Alois mußte, aber damit hatte er ja gerechnet, die blanke Zehn opfern. Ein zweites Mal begann der Schmiedegesell die Runde, diesmal mit dem roten Daus; vom Mittelspieler gewann er damit die acht und von Alois den König. "Schluß nun!" schrie Alois und warf seine acht Trümpfe auf den Tisch. "Genug ist´s, alle übrigen Stiche gehören mir!" "Schade", sagte der Schmiedegesell. Er zählte seine Stiche zusammen und besaß nicht mehr als vierzig Augen. "Den Skat hätte ich ja bald vergessen", meinte er plötzlich und warf die beiden Karten um. Das Schell Daus und die Schell Zehn lachten ihm entgegen. "Einundsechzig", verkündete er gelassen, "da langt es ja gerade."
Alois saß schreckensbleich, während der Schmiedegesell in dröhnendes Lachen ausbrach. "Rechnen wir aus!" schrie er. "Eichel ohne acht spielt neun, Hand zehn, mal zwölf gibt hundertzwanzig. Bock zweihundertvierzig, Kontra vierhundertachtzig", und so multiplizierte er über Re, Sub, Hirsch, More und Totschlag empor und erklomm die sensationelle Höhe von fünfzehntausenddreihundertundsechzig. Das war noch nie dagewesen, und Alois errechnete, daß er mehr verloren hatte, als er in zwei Monaten an barerm Gelde verdiente. So stützte er in tiefer Verzweiflung den Kopf in die Hände. Da aber begannen seine beiden Mitspieler herzlich zu lachen: Es sei ja nur ein Scherz gewesen, teilten sie ihm mit, sie hätten die Karten, während er hinter dem Haus gewesen war, auf diese absonderliche Weise gesteckt, um sich einen Spaß zu leisten Das Spiel sei null und nichtig, und um ihn für seinen Schreck zu entschädigen, bestellten sie für ihn ein Bier und einen doppelten Korn. Da lachte auch Alois über den gelungenen Scherz und nahm sich vor, ihn sich wohl zu merken...


Ich weiß dass es einfach ist, hab nur vergessen warum!
08.09.2006
Topic:
Oh Gott

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Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten.
12.08.2006
Topic:
Mein Idol Homer Simson sagte:

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Auf den Alkohol - die Ursache und die Lösung aller Probleme!

Jetzt weiß ich endlich was ich dir bieten kann Marge! Völlige und nie-endende Abhängigkeit!

Hmm, wo ist denn die Any-Key-Taste? Naja, ich bestell mir ersteinmal ein Bier!

Mit wievel T schreibt man unschuldig?

Bart, kannst du mal kurz das Lenkrad halten, ich muss mich an 2 Stellen gleichzeitig kratzen!

Bart, wo steckst du? Komm schon... ich muss doch noch um 6 Uhr die Zeitung von Flanders klauen!

"Tut mir leid Marge, Aspirin gab´s nicht, da hab ich dir Zigaretten mitgebracht."

Und wieviel kostet das Gratiswochenende?

Wir haben Befehl auf niemanden zu schießen, außer auf Greenpeace.

Oh mein Gott, Aliens! Fresst mich nicht, ich habe Frau und Kinder. Fresst sie!

Homer: Können die sich keinen Pfahl für das Schild leisten?
Bart: Das ist ein Anhalter, Dad!

Homer nach der Geburt von Maggy: "Bestimmt ist es ein Junge... Es ist ein Junge und was für ein Junge!"
- "Das ist die Nabelschnur Mr. Simpson, es ist ein Mädchen."

Homer: "Nun komm schon Gehirn: Du magst mich nicht und ich mag dich nicht. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Danach werde ich dich auch wieder kräftig mit Bier ersäufen."

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