16.03.2007
Topic:
Bestellung
URS VOM SCHNEE
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Jo, Male. Ich weiß das der Witz schon einen Bart hat, der mindestens genauso lang ist wie der vom guten Petrus.
Oller Stinker, du. 😉😀 |
15.03.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes
URS VOM SCHNEE
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Och Mööönsch, Anjaaaa. Fall wenigstens du mir nicht in meinen schmalen Rücken. Ich find das Wappen geil. |
15.03.2007
Topic:
Bestellung
URS VOM SCHNEE
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Kommt ein Skelett in die Kneipe und bestellt:
,,Ein Bier und ein Scheuerlappen,, |
14.03.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes
URS VOM SCHNEE
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Es gibt keine Maurer beim Skat. Die sogenannten ,,Maurer,, schätzen lediglich ihr Blatt ein. ,,Hab ich eine Siegchance oder nicht?,, Was ist daran so verkehrt? Warum soll man denn mit 3 Jungs ne 18 sagen, wenn man eh weiß das man nicht gewinnt? Grundsätzlich gilt: Jeder der eine 18 sagt, sollte auch eine 18 haben. Ich schätze mich auch eher zu den offensiven Spielern ein, aber gegen ,,Maurer,, hab ich nichts. Im Gegenteil, letztendlich sollte es doch jeden selbst überlassen sein wie er spielt.
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12.03.2007
Topic:
...
URS VOM SCHNEE
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Es war einmal ein Junge, der auf die Frage nach seinem Berufswunsch antwortete, er würde gerne ein großer Schriftsteller werden. Als man ihn fragte, was er unter "groß" verstehe, sagte er: "Ich möchte Sachen schreiben, die die ganze Welt lesen wird, Sachen, auf die die Leute mit echten Emotionen reagieren, Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen und in Wutgeheul ausbrechen lassen!"
Heute arbeitet er für Microsoft und schreibt Fehlermeldungen.
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11.03.2007
Topic:
Machos und Supermachos
URS VOM SCHNEE
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Folgende Situation. Mann und Frau hatten Sex. Die Frau bekam dabei keinen Orgasmus, da Mann zu früh kam.
Der Macho würde fragen: ,,WIE WAR ICH???´´
Der Supermacho würde fragen: ,,HAST DU DAS ÖFTER???´´ |
08.03.2007
Topic:
Für alle angehenden 30 jährigen, mitte dreißiger u
URS VOM SCHNEE
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Och, ich glaube der Male hat es in den 80ern trotzdem ordentlich krachen lassen. Im Übrigen wird die 80er-Generation mittlerweile eh schon ne 4 vorne stehen haben. Ich bin Mittdreißiger, aber als bei mir untenrum die ersten Fusseln sprossen waren die 80er schon fast vorbei. 😉
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08.03.2007
Topic:
Darwin Awards
URS VOM SCHNEE
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Jetzt wo du es sagst, Thüringer....stimmt, fast nur Ami´s 😀
Malgoose, stellt mal lieber Ossi´s ein. Wir sind zwar nicht unbedingt schlauer, aber bei uns gab es eine Arbeitsschutzbelehrung jeden Monat, auch wenn die letztendlich mit ein paar Gehacktesbrötchen und ner Kiste Bier geendet hat. 😉 |
07.03.2007
Topic:
Darwin Awards
URS VOM SCHNEE
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Wie, ihr wisst nicht, was die Darwin Awards sind? Die Darwin Awards sind eine jährliche Auszeichnung für Leute, die sich besonders dumm umgebracht oder verstümmelt haben. Sie haben sozusagen bewiesen, dass Darwin damals Recht hatte, als er behauptete, die Dummen werden aussterben.
Im September ertrinkt ein 41-Jahre alter Mann in 60cm tiefen Wasser, nachdem er sich kopf-voran durch ein Abwasserkanalgitter zwängte, um seine Autoschlüssel zurückzubekommen.
Im Oktober läuft ein Broker aus San Francisco, der nach Angaben seiner Frau beim Laufen immer völlig wegtritt, aus Versehen von einem 60m hohen Kliff.
Buxton, NC: Daniel Jones, 21, gräbt sich am Strand ein mehr als zwei Meter tiefen Loch, in dem er sich vor dem Wind geschützt in seinen Liegestuhl legt. Nachdem das kollabierte und ihn mehr als einen Meter unter dem Sand begrub, brauchten Rettungskräfte mehr als eine Stunde und konnten ihn nur noch tot bergen.
Im Februar versucht Santiago Alvarado, 24, durch ein Oberlicht in ein Fahrradgeschäft einzubrechen. Er fällt schließlich mit dem Kopf vorran in das Geschäft. Dort rammt er sich seine Taschenlampe durch den Schädel, die er sich in den Mund gesteckt hatte, damit seine Hände frei sind.
Tacoma, WA: Kerry Bingham trank ein paar Bier mit seinen Freunden. Einer erzählte, er kenne jemanden, der einen Bungee-Sprung von der Tacoma Narrows Bridge gemacht hat. Nach einer Diskussion machten sich dann 10 Leute zum Bungee-Jumpen auf. Da leider keiner ein Bungee-Seil dabei hatte, nahmen sie einfach ein Stahlseil. Bingham, der sich als Freiwilliger meldete, sprang dann auch wirklich. Nach 15 Metern bremste das Seil seinen Sprung dann doch sehr abrupt - oder jedenfalls seinen Fuß, der nie wieder gefunden wurde. Er selbst überlebte durch großes Glück und wurde von zwei Fischern gerettet (Schade, vielleicht ist er ja in einem der nächsten Jahre erfolgreicher?)
Im Februar versuchte ein Mann aus Renton, Washington, einen Überfall. Etliche Umstände weisen darauf hin, dass es sein erster Überfall war:
Das Ziel war H&J Leather & Firearms - ein Waffengeschäft. Der Laden war gerammelt voll mit Kundschaft - und das in einem Staat in den USA, wo so ziemlich jeder zweite Erwachsene eine Waffe bei sich trägt. Um den Laden zu betreten, musste er um ein Polizeiauto herumgehen, das vor dem Eingang stand. Der Fahrer des Polizeiauto (ja, ein Polizist) stand am Tresen im Laden und trank gerade einen Kaffee. Der Räuber versuchte es trotzdem, rief laut "Überfall" und schoss ein paar Schüsse in die Luft. Bevor der letzte davon in die Decke eingeschlagen war, hatten schon der Polizist und der Ladenbesitzer den Möchtegeern-Räuber aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Auch etliche Kunden hatten schon eine Waffe gezückt. Jacques LeFevrier aus Frankreich wollte bei seinem beabsichtigten Selbstmord nichts dem Zufall überlassen. Er stellte sich auf ein hohes Kliff und hängte sich ein Seil um den Hals, was er an einem nahestehenden Felsen festband. Zusätzlich trank er Gift und zündete seine Kleidung an. Außerdem versuchte er, sich mit einer Pistole zu erschießen. Er sprang also vom Kliff, schoss allerdings daneben und traf das Seil. Dadurch fiel er unten in die Fluten, die sogleich die Flammen löschten, da er Wasser schluckte, musste er sich übergeben und entledigte sich dabei gleich seines Giftes. Ein freundlicher Fischer zog ihn aus dem Wasser und brachte ihn in ein Krankenhaus. Dort starb er schließlich an Unterkühlung.
Ein Mann versuchte mit einer Shotgun die Windschutzscheibe seiner ehemaligen Freundin einzuschlagen, indem er die Waffe wie einen Baseballschläger benutzte. Die Waffe entschied sich loszugehen und traf ihn in seine Eingeweide.
James Burns, 34, wurde getötet, als er veruschte, seinen Lieferwagen zu reparieren. Er ließ einen Freund fahren und hängte sich unter den Lieferwagen, um die komischen Geräusche ausfindig zu machen. Dann blieb seine Kleidung an irgendetwas hängen...
Jemand stürzte 55 Stockwerke in die Tiefe, als er auf einem Rollstuhl stehend sein Balkongeländer säuberte.
Ken Charles Barger, 47, erschoss sich aus Versehen, als nachts das Telefon klingelte, und er nicht nach dem Hörer sondern nach seiner Waffe griff, die auch auf dem Schreibtisch lag.
Der Rechtsanwalt Garry Hoy, 39, versuchte einer Besuchergruppe die Stärke der Fensterscheiben eines Wolkenkratzers zu demonstrieren, Um seine Worte zu untermauern, warf er sich gegen das Glas, das sich doch entschloss zu zersplittern, und stürzte 24 Stockwerke nach unten und in den Tod. Peter Lauwers, der Chef von Garry sagte gegenüber einer Zeitung, Garry sei einer seiner besten und intelligentesten Mitarbeiter gewesen. (Na, wenn das nicht werbewirksam ist)
In Ägypten fiel eine Huhn in einen großen Brunnen. Ein 18-jähriger Farmer versuchte, das Huhn zu retten, geriet dabei jedoch in einen Strudel und ertrank. Seine Schwester und zwei Brüder - alle konnten nicht gut schwimmen - versuchten zu helfen, wurden aber auch vom Sog erfasst. Die Leichen wurden kurze Zeit später in einem anderen Brunnen über 200 km entfernt gefunden. Auch das Huhn wurde dort aus dem Wasser geholt - es lebte noch.
Der Vorderloader von Gregory Pryor feuerte nicht mehr so gut. Deswegen säuberte er seine Waffe. Dazu benutzte er ein Feuerzeug, um in den Lauf der Waffe zu sehen. Dabei entzündete er das Schießpulver in der Waffe, die ihn daraufhin ins Jenseits beförderte.
In Polen fischten vier Freunde, indem sie das Netz unter Strom setzten und so die Fische nur noch einsammeln mussten. Das ging so lange gut, bis einer von ihnen ausrutschte und mit dem Netz zusammen ins Wasser fiel. Dort ereilte ihn dann das gleiche Schicksal wie den Fischen.
Marino Malerba erschoss einen Hirsch, der oberhalb von ihm auf einem überhängenden Felsen stand. Der Hirsch rächte sich daraufhin, indem er tot auf den Schützen fiel und diesen ebenfalls erlegte.
In der Nähe von Mineral Wells, Texas, versuchten drei Männer Kupferdraht von elektrischen Leitungen zu stehlen. Sie hatten dabei leider übersehen, dass man den Kupferdraht nur von Leitungen nimmst, die gerade nicht benutzt werden. (Das werden sie sich aber bis zu dem Rest ihres Lebens gemerkt haben.)
Tony Roberts trinkt ein paar Bier zuviel mit einem Freund. Daraufhin beschließen sie, ein bisschen Wilhelm Tell zu spielen, und der Freund versucht, Roberts eine Bierdose vom Kopf zu schießen. Stattdessen traf er aber nur das Auge. Tony kann sehr glücklich sein, dass er noch lebt.
Nach einem hitzigen Rededuell, in dem er auch seine Waffe gezogen hat, steckt er sie wieder zurück in seine Hose. Dabei geht die Waffe los und vernichtet seine Hoden und einen Teil seines Penises.
Auf der Fahrt nach Hause, brennt zwei Freunden im Pickup leider die Sicherung für die Frontscheinwerfer durch. Die beiden bemerken, dass einen .22 Patrone genau anstelle der Sicherung in die Halterung passt. Dann fahren sie mit wieder funktionierenden Frontleuchten weiter nach Hause. Nach ungefähr 20 Minuten wird die Patrone so heiß, dass sie zündet und den Fahrer in den rechten Oberschenkel trifft.
Dann war da noch der, der aus einem Cola-Automaten eine kostenlose Dose herausangeln wollte. Kazu kippte er den Automaten leicht an - wohl aber doch zu weit. Der Automat fiel auf ihn drauf und erschlug ihn.
Ein Air Force Seargent brachte an seinem Auto ein Raketentriebwerk an, mit dem er es ein wenig beschleunigen wollte. Kurz nach dem Einschalten stellte er fest, dass er vergessen hatte, einen Ausschalter einzubauen. Ein steile Wand stoppte ihn dann ziemlich abrupt. (Sozusagen von 300 auf Null in einer Sekunde)
Larry Waters Traum war schon immer das Fliegen. Deswegen besorgte er sich dutzende Wetterballons, füllte diese mit Helium und befestigte sie an einem Gartenstuhl. Schließlich nahm er noch eine Schrotpistole an Board, um damit Ballons zu zerschießen, wenn er wieder herunter wollte, und lichtete den Anker. Er dachte so an eine Höhe von etwa 10 Metern, pendelte sich dann aber auf etwa 3000m Höhe ein, wo er sich nicht traute, ein paar Ballons zu zerschießen. So trieb er schließlich in die Einflugschneise vom Flughafen (L.A.). Als ein Pilot von dem fliegenden Objekt berichtete, wollte ihm erst keiner im Tower glauben, aber schließlich fanden sie Larry dann doch auf dem Radar. Larry hatte aber viel Glück und konnte schließlich noch gerettet werden.
John Pernicky und Sal Hawkins wollten ein Metallica-Konzert besuchen. Da sie zwar keine Eintrittskarten aber reichlich Bier intus hatten, fuhren sie mit ihrem Pickup rückwärts an den 3 Meter hohen Zaun. John wollte rübersteigen und dem anderen dann rüberhelfen, aber unglücklicherweise ging es auf der anderen Seite des Zaunes 10m tief hinab. Er blieb dort verletzt in ein paar Bäumen hängen, die seine Hosen festhielten. Obwohl sein Arm gebrochen war, befreite er sich mit einem Messer von seinen Jeans und liest sich in ein paar Büsche hinabgleiten, die unglücklicherweise Dornenbüsche waren und sich darüber freuten, dass John keine Hose mehr anhatte. Sal konnte die Qualen seines Freundes nicht mitansehen und warf ihm ein Seil zu, das er am Auto befestigte, um ihn damit herauszuziehen. In der Hast legte er aber aus Versehen den Rückwärtsgang ein, zerstörte den Zaun und begrub seinen Freund unter sich und dem Pickup.
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28.02.2007
Topic:
Studenten
URS VOM SCHNEE
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Wie bei allen Menschen, oder besser Lebewesen, kann man Studenten in ein paar verschiedene Arten einteilen. Deshalb möchte ich hiermit einmal einen kleinen Einblick in die Abgründe einiger geben:
Der Primus:
Erscheinung lässt auf einsame sexuelle Praktiken schließen. Breitcordstretch. Brille Modell Glasbaustein. Beige Kreppsohlenschuhe. Tüftelt mit anderen Primeln in Unilabors und Bibliotheken herum. Lieblingsbuch: "Die Sinuskurve im Wandel der Zeit." Sein ganzer Stolz: eine Multifunktionsuhr, die zweimal stündlich fies fiepend alle Blicke auf sich zieht. Frauenmäßig alles sehr übersichtlich: Mutti, Tante Hilde und natürlich die nette Frau von den Zeugen Jehovas.
Das Mädel von nebenan:
Kleidung: kreuzbraver Bubikragen. Gern auch gerüschelt. Wollte früher was mit Tieren machen. Will jetzt lieber was mit Menschen machen. Ist mit dem Primus zusammen immer die erste im Hörsaal. Und schreibt alles in das süße rosa Heftchen mit den witzigen Käfern vornedrauf. Mit ihren Freundinnen kann sie echt ganz toll über ihre Probleme reden. Und total spontane witzige Sachen machen. Zum Beispiel shoppen, klönen und ins Café ,,Kaktus,, gehen.
Der DiMiDoProtzer:
Kommt Dienstag nachmittag braungebrannt im Cabriolet angezwitschert, kopiert am Mittwoch zwischen Brunch und Mittagessen die Mitschriften seiner Kommilitonen und fährt am Donnerstag mit Spiegelsonnenbrille und einer langbeinigen Schnalle nach Florenz. Schafft sein Studium auf völlig mysteriöse Weise in 7 Semestern mit der geringstmöglichen Punktzahl und wird später mal ohne Zweifel was ganz Großes.
Die Heiratsschnecke:
Heißt in der Regel Babsi und besticht durch wasserstoffgeblödete Dauerwellen und megamäßige Oberweite. Besitzt den IQ von Schwarzbrot und die Eloquenz eines Goldhamsters. Die 4 wichtigsten Lebensfragen: 1. Was ziehe ich heute an? 2. Was wird Biggi sagen? 3: Was wird Sanne sagen? 4. Was wird Biba sagen? Lackiert solange im Hörsaal Fingernägel bis der richtige Dipl. in spe die Hochzeitsglocken bimmeln lässt.
Der Hausmeister:
So alt wie die Uni selbst. Oben Glatze, unten Hauspuschen und in der Mitte kugelrund. Klimpert mit einem Ausbund von Schlüsseln durch die Flure, dass Langfinger vor Neid graue Haare kriegen. Spezialität: Fernsehschlafen, Bierfahnen spazierentragen und von nichts eine Ahnung haben. Wer ein Fläschchen springen lässt, kriegt vielleicht einen Schlüssel. Der dann nicht passt. Für den Kopierer. Der dann nicht funktioniert.
Die Frauen-Öko-Bewegte:
Hauptberuf: AStA-Beauftragtin. Kennzeichen: hennaverfärbt, mit fernöstlichen Absonderlichkeiten behängt. Lieblingsort: Frauencafé, Frauenbuchladen, Frauensupermarkt. Lieblingslektüre: Peruanische Töpferarbeiten von Frauen, die zu sehr lieben. Hobbys: Fußreflexzonenmassage und Problemautorinnenfilme. Vorlieben: ausdrucksvoll barfuß tanzen. Besondere Fähigkeiten: Kann "Du" sagen.
Die Intellektuelle:
Schwarzer Rolli, Marke "Existentialismus" und das Aroma von filterlosen Zigaretten harmonieren aufs Betroffenste mit dem "Ich denk´ mir meinen Teil" Blick, der bei ungarischen Experimentalfilmen mit französischen Untertiteln gnadenlos zum Einsatz kommt. Hat unzählige traumatische Beziehungen hinter sich, aus denen mindestens ein Doppelname hervorgegangen ist. Aber leider keine bestandene Uniprüfung. Wozu auch? Das Leben ist Prüfung genug.
Die gute Mensa-Fee: Vereint stolze Achselbehaarung mit der Duftnote "Stammessen 2". Sprengt alle gängigen Kittelgrößen, wiegt mindestens doppelt soviel wie 3 hungrige BWL-Studenten zusammen und päppelt diese dafür mit einem Nachschlag auf, dass es kracht. Die Königin der Sättigungsbeilagen kennt alle, hat für alles ein offenes Ohr und wird nur ruppig, wenn es mit dem Kleingeld hapert.
Der Traveller:
Studiert eigentlich nur wegen der Semesterferien. Hat Nepal, Goa und Nubuzubu gesehen und weiß viel Uninteressantes darüber zu berichten. Spricht 10 Sprachen nichtfließend. Und weiß, wo man für 2 Mark echten Kontakt zu den Einheimischen kriegt. Trägt Thermohosen und spezialisolierte Survivaljacken. Zieht die Sache mit dem Studium irgendwie durch. Nächstes Ziel: Barfuß durch die Antarktis.
Der Bub mit dem Aktenkoffer: Ganz der Vater! Todsicheres Zeichen: Schnauzer, Klugscheißerbrille mit Stahlbügel und ein unbedingtes Muss: Laptop mit Aufkleber. Aufschrift: "Mit Schwung nach vorn." oder "Schwung voraus!". Organisiert gnadenlos alles, was sich nicht schnell genug verdrückt. Politische Abende (mit viel Bier), Vortragsreihen (mit viel Bier) und Bierabende (mit anschließendem Gedächtnisschwund). Feuchte Träume: Hannelore.
Der ewige Student: Fusselbart, langes Zöpfchen in der Kurzhaarfrisur, gebügelte Jeans, Nickelbrillenmodell "Kommunarde". Hat alles mitgemacht: Die 68´er, Griechenland, Halfzware, WG´s, Sitzsäcke. Nur nicht die letzte Klausur. Studiert die Runenschrift der 85. Wang-Dynastie, weil das irgendwie ganz, ganz viel mit ihm zu tun hat. Scheidet normal nach dem 67.Semester aus, weil die Zwischenprüfungen irgendwie ganz, ganz wenig mit ihm zu tun haben.
Der Filofacker:
Der Turbo unter den Studenten. Katapultiert sich pfeilartig von der Wiege in die Chefetage. Immer dabei: Sakko & Jacketti, rasiermessergezogener Scheitel und ein schicker Terminplaner, der von etwas zusammengehalten wird, dass früher eine Kuh zusammengehalten hat. Hat rein gar keine Zeit zum Lendenschwingen in der Disco und verliebtes Turteln mit dem komischen Geschlecht. Ist dafür der erste mit Haus, Hof und Hämorrhoiden.
Die höhere Tochter:
Tadelloser, zitronengelber Twinset mit Perlenapplikationen und die gepflegte 3WetterFönfrisur mit integriertem Golfplatzlächeln garantieren einen Starauftritt, der alle umstehenden Frauen zu tumben Pomeranzen verwelken lässt. Ist DuziDuzi mit den Professoren, BussiBussi mit der Prominenz und PuschiPuschi mit ihrem teutonengegrillten Klaus-Dieter, mit dem sie mittels unbefleckter Empfängnis weitere Perlhühner zeugen wird.
Der Ottonormalstudent:
Hat man nach den Semesterferien meist vergessen. Trägt diese blauen Jeans und ein graues SweatShirt. Oder dunkelblaue Cordhosen und ein hellgraues Sweatshirt. Oder andersherum. Hobbys: Volleyball, Kino, Mikado spielen. Vorlieben: gute Laune, gutes Wetter. Abneigungen: schlechte Laune, schlechtes Wetter. Atmet anderen Leuten im Hörsaal die Luft weg, dümpelt sein Studium in 9-10 Semestern durch und wird später mal Ottonormalangestellter.
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27.02.2007
Topic:
Halten des geplanten Reizwertes
URS VOM SCHNEE
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Jo, Homer. Gut gereizt ist halb gewonnen. Man wird aber oft als Maurer abgestempelt wenn Leute ihre fünf- bzw. sechstrümpfer verlieren. Klar hat man alle Trumpf dagegen, aber leider nicht das entsprechende Beiblatt, und nur mit einem guten Beiblatt gewinnt man das Spiel. Wen will man es also verübeln wenn er passt???
Das mit dem auf das Reizen bezogene Anspiel ist so eine Sache. Meist ist die blutärmsteärmste Sau (mit einer Villa Kunterbunt auf der Hand) derjenige, der als erstes ausspielen muß, und das noch in Hinterhand. Was soll er machen? Die Farbe anspielen die sein Mitspieler gereizt hat? Das ist auch keine Garantie dafür das man ihn vorbringt. Wenn man ein Ass hat dann sollte man es ausspielen, ist in den seltesten Fällen verkehrt. Hat man kein Ass ist es am Besten die Farbe zu spielen die man am Längsten hat, um den Gegner vorzubringen ohne seinem Mitspieler in die Verlegenheit zu bringen sich eine 10 blank zu spielen. Damit hab ich die besten Erfahrungen gemacht. |
24.02.2007
Topic:
Rohrbruch
URS VOM SCHNEE
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Samstag Mittag. Anruf bei einem Klempner:
,,Hallo, hier spricht Dr. Prostata. Ich habe ein Wasserrohrbruch im Keller. Bitte schicken sie mir schnellstens einen Monteur!!!``
,,Oh man´´ sprach der Meister zu sich, ,,ausgerechnet DER! Der verschreibt immer Pillen die letztendlich nie helfen. Was solls, ich kümmere mich trotzdem persönlich um diese Sache``
Angekommen bei dem Arzt begeben sich beide sofort in den Keller, der mittlerweile schon unter Wasser steht.
Der Klempnermeister greift in seine Tasche, holt eine handvoll Dichtungen heraus und wirft sie ins Wasser.
,,Wenn es bis Montag nicht besser wird, dann melden sie sich bitte wieder bei mir, Herr Doktor. ´´ |
23.02.2007
Topic:
Letzte Worte
URS VOM SCHNEE
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Die letzten Worte
des Aktionärs: "Kaufen! Alles kaufen!" von Alfred Biolek: "Das schmeckt aber komisch." des Architekten: "Mir fällt da gerade was ein ..." des Autofahrers: "Komisch, der vor mir muss zum TÜV!" des Bärentöters: "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?" eines stotternden Beifahrer: "Frei-Frei-Freilich kommt was" des Bergsteigers: "Waren gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken..." des Betenden: "Dein Wille geschehe..." des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an..." der Challenger Crew: "Lasst mal die Frau ans Steuer! der Ehefrau (unten liegend): "Die Decke müsste mal wieder gestrichen werden." des ertrinkenden Computerfreaks: "F1! F1!" des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sie´s alleine!" des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten !" des Formel-1 Piloten: "Ob der Mechaniker weiß, dass ich mit seiner Freundin schlafe?" des Gespensts: "Ist es schon nach eins?" des Gourmets: "Diese Pilzsorte ist mir neu..." des Kneipengastes: "Das ist kein Jim Beam!" des Liebhabers: "Stört es dich, wenn ich dabei lese?" von Picard auf dem elektrischen Stuhl: "Energie!" der Prostituierten: "Ist der aber niedlich..." des Spermas: "Halt, falscher Eingang!" des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir!" des Turmspringers: "Ach, ist das Wasser heute schön klar." des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden." des Wattwanderers: "Oh, meine Uhr ist stehengeblieben." der Weihnachtsgans: "Oh, du fröhliche ..." des zum Tode verurteilten: "Die Woche fängt ja gut an." |
15.02.2007
Topic:
einfach nur gut
URS VOM SCHNEE
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Jo Jürgen, ich allerdings auch. Loool. XY-Martin, kommst du dir dabei nicht selbst ein bissl dämlich vor???
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12.02.2007
Topic:
Für Ürs... die Zweite...
URS VOM SCHNEE
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Die Seite kenn ich, Tanne. 😀 Am besten finde ich den Ulkbär. 🙂 |
10.02.2007
Topic:
Schnapszahl für den Herrn aus Memleben
URS VOM SCHNEE
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Ich danke euch für die Glückwünsche. 🙂 🙂
Daggilein, was denkst du denn nur von mir. 🤕 🙂 Ich bin heut morgen nicht aus dem Koma erwacht. Meine Geburtstagsnacht verlief sehr gesittet. Uwe hat mir nämlich verboten Alkohol zu trinken. Die wilden Party´s sind jetzt vorbei. Ich bin schließlich keine 32 mehr. 😉
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10.02.2007
Topic:
Für Ürs... die Erste...
URS VOM SCHNEE
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Mirko, ich wußte gar nicht dass das BKA mich heimlich filmt.😀 |
10.02.2007
Topic:
Für Ürs... die Erste...
URS VOM SCHNEE
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Ich glaube Manon-Aimee leidet unter einer Identitätskrise. 😀 Manon, ich weiß zwar nicht was du nimmst, aber nimm bitte weniger.
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09.02.2007
Topic:
Chrissi54...hat Burzeltag....
URS VOM SCHNEE
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Alles Gute Chrissi. Bleib wie du bist. 😘 |
02.02.2007
Topic:
Männer *ggg
URS VOM SCHNEE
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An Alle Männer und Frauen
Wie lange wollen wir noch in unserer Tiefgarage leben??? |