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HANSWUHLEL

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24.04.2004
Topic:
Ramsch...

HANSWUHLEL
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hallo panti,

ich würde dir raten, deine erkenntnis über das kartenstecken :

"Das automatische Sortieren, das ich anfangs dann beim Realpreisskat vermisste, hat mir die Disziplin beigebracht die Karten nach dem Verteilen auch schnell nach diesen Kriterien in die Hand zu sortieren"

- beim realskat schnell wieder zu vergessen!
wenn du mir nicht glaubst, frag mal nen alten zocker-hasen.

lieber immer g.b.
gruss Hans.
07.03.2004
Topic:
REGELWERK - SKAT 2010

HANSWUHLEL
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VORAB :

(ich denke das thema hat noch nichts von seiner aktualität verloren. deshalb wurde es nochmal nach oben gerückt und neumitgliedern zur kentnisnahme empfohlen.)

insbesondere zur erbauung der fun-spielerIN
und auf ganz besonderen wunsch von dr. marrrrrtin XYZ
aktuell wieder nach vorn gerückt.

Nachfolgende - nicht auf meinem Mist gewachsenen - Überlegungen und Anregungen - waren ursprünglich nicht für eine Diskussion hier im Forum gedacht und schienen wohl auch nicht geeignet. -
zwischenzeitlich wird in diesem ordner so einiges verzapft, so dass man jetzt auch hier "feuer frei" geben kann.

Nur wer sich ernsthaft für Regelkunde, Turnierbetrieb und die sportliche Seite des Skatspiels interessiert, sollte hier weiterlesen : (von mir stark gekürzter Text)
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Alfred W. Spielleiter des SRM
(Ausführungen nicht mit dem Präsidium besprochen und abgestimmt)

?Skat 2010?

Der Mensch sucht Bestätigung durch Erfolg. Er unterscheidet dabei zunächst nicht, ob der Erfolg auf Glück (Lotto, Erbschaft, Kartenglück) oder auf eigenen körperlichen oder geistigen Qualitäten (die trainiert werden können) beruht. Je sportlicher aber ein Spiel betrieben wird, desto stärker wird das Bedürfnis, sich an den gegenseitigen Fähigkeiten zu messen und Glück eher verächtlich zu machen (?Du hast den Grand mit vieren wieder sehr raffiniert gespielt?). So haben sich bei unterschiedlichen Anforderungen an die Bewertung des Verhältnisses von Glück zu Können folgende Formen entwickelt:
1. Geldskat mit Kontra und Re im Freundes-, Bekannten- oder Zockerkreis mit 3 oder 4 Spielern.
2. Preisskat mit vielen Personen, relativ wenig Serien und mehr oder weniger hohen Preisen .
3. Turnierskat mit Wertungsturnieren, Meisterschaften mit Qualifikationsturnieren für höhere Qualifikationsebenen und Ligaspielen mit jährlichem Auf- und Abstieg.
Auf dem Weg von den Bewertungsregeln des Geldskats zu denen des Preis-/Turnierskats wurden bisher drei Meilensteine gesetzt:
............................
............ wobei ich mir etwa folgende (zu verbessernde) Bewertung im Turnierskat vorstelle:

1. Leistung muss sich lohnen (gutes, insbesondere auch schneiderfreies, Gegenspiel muss angemessen belohnt werden).
2. Je größer das Risiko, desto größer die Chance (nicht reiz-, sondern risikoorientierte Bewertungsstufen, wo ?ohne 4? höher bewertet wird als ?mit 4?).
3. Chancen und Risiken sollten ausgewogen sein (kein doppeltes Risiko für verlorene Spiele).
4. Gleicher Lohn für gleiche Leistung (keine unterschiedliche Bewertung der Farbspiele)
5. Fehlendes Risiko darf nicht zusätzlich belohnt werden (keine Höherstufung von Schneiderangesagt-, Schwarzangesagt- und Ouvert-Spielen).
6. Erschwerte Ausweichmöglichkeit auf ein billiges Nullspiel für abgereizte oder schlecht gefundene Spiele durch Höherbewertung des Nullspiels (natürlich bei unveränderten Reizregeln 23-35-46-59).
7. Nullsummenbewertung (was eine Partei gewinnt, muss die andere Partei am Tisch ?bezahlen?, wie beim Geldskat oder beim bayerischen Turnier-Schafkopfspiels). Damit wird gleichzeitig
8. taktisches Mauern verhindert, da ein sicher geglaubter Vorsprung bei jedem Gewinn des gegnerischen Alleinspiels wieder schnell schmilzt!
9. Der Grand ist die ?Seele? des Skatspiels und muss trotz niedrigerer Risikoquote (Farbspiele werden etwa zu 20 % verloren, Grandspiele nur zu 6 %) höher bewertet werden, aber in der Spitze nicht so hoch wie bisher.
10. Stets aktualisierte Spiellisten (wie beim Internet-Skat oder den bayerischen Schafkopf-Wettbewerben).
Ich habe Zweifel, ob das derzeitige Bewertungssystem noch so repariert werden kann, dass ..... Ich meine, dass der Beginn eines neuen Jahrtausends ein günstiger Zeitpunkt ist, um ernsthaft über ein in sich geschlossenes moderneres Bewertungssystem nachzudenken.
Alle genannten Anforderungen könnten unter gleichzeitiger Beachtung der Ergebnisse statistischer Untersuchungen und des Grundsatzes von ?Einfachheit und Gerechtigkeit? etwa so erfüllt werden:
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Wer den Text bis hier geschafft hat und sich weiter informieren möchte :

www.skatclub-muenchen-sued.de



Viel Spass und frdl. Grüsse
Hans.



  • 23.02.2004
    Topic:
    Hallo Victor404

    HANSWUHLEL
    HANSWUHLEL
    Hallo,

    bin ich - schubi - wirklich so ein geistiger Gnom wie ich mich hier darstelle???
    Das ist ein öffentlicher Club.
    Öffentliche Herausforderungen bedürfen auch einer öffenlicher Auswertung. Selbstverständlich nur durch mich - schubi
    Wenn Du Öffentlichmachung von Ergebnissen als Denunziation bezeichnest, was ist denn dann mit den von Euch so gelobten Turnieren?, an denen ich - schubi - mangels können nicht mitspielen kann -
    Kennst Du das Wort Bewusstseinsspaltung ? ich - schubi - habe keine persönlichkeitsspaltung, ich bin auf profilneurotiker festgelegt.
    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es mich stark betrifft.
    Was ich hier in letzter Zeit vom Stapel lasse , ist eigentlich jeglichen Kommentars überflüssig. - ich, schubi kann mich schon selbst nicht mehr leiden.
    Mir ist einfach klar geworden, dass ich - schubi - leider nicht der Nabel des SC bin
    Ergo ich schubi muss nicht zu allem und zu jedem was sagen wollen und in dem Zusammenhang irgendwelche Order erteilen.
    Kann sein, dass mich meine Freunde im chat als den großen Zampano sehen, ich glaube hier liege ich - schubi - mit dieser Annahme falsch.

    Übrigens, wegens des Schütteln mit dem Kopf werde ich mal zum Arzt gehen, das kann schlimmer werden.

    MfG WaL
    PS. Dieser Beitrag wurde vor dem Nachtrag Killers geschrieben !!!!
    Aber selbst mit der Einbeziehung desselben entspricht er in jedem punkt den Tatsachen.



    prima selbstauskunft, schubi
    kann man als vorsatzstück immer wieder verwenden.
    ich hoffe durch die einfügungen (wurden kursiv hervor gehoben, vom rechner leider nicht übernommen) die vorhandenen rechtschreibfehler nur unwesentlich vermehrt zu haben.
    mit üblichen grüßen
    Hans
    14.02.2004
    Topic:
    Eine Frage die wirklich alle im SC angeht

    HANSWUHLEL
    HANSWUHLEL
    was für eine fragestellung :

    " sollen hier ......................

    obwohl (!!).........?

    ansonsten haben die vorredner(innen) alles gesagt, was es hierzu zu sagen gibt.
    gr. H.
    22.10.2003
    Topic:
    schwarze liste für den skartclub

    HANSWUHLEL
    HANSWUHLEL
    hallo bernd,
    lies mal deinen eigenen nick - das baut sicher auf.
    dann aber wieder gB.
    H.
    24.09.2003
    Topic:
    Aufdecken

    HANSWUHLEL
    HANSWUHLEL
    hallo mühli,
    nach meiner erinnerung war es hier früher so :
    aufgedeckt - noch 1 stich abgegeben = verloren.

    das war natürlich nicht den regeln entsprechend und wurde ausführlich diskutiert. (siehe hierzu zutreffende beiträge von sinus u.a.).

    vermutlich hat man das programm regelkonform geändert :
    wer 61 augen hat, hat das spiel gewonnen!
    gruss Hans



    07.07.2003
    Topic:
    Neues Forum ist Online

    HANSWUHLEL
    HANSWUHLEL
    wurde auch zeit!!
    12




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