30.03.2009
Topic:
Finanzberater
FIGHTER
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Hi Dany, der Beitrag ist sehr lustig und beinhaltet auch noch eine Wahrheit. Hast du mehr solcher Sachen auf Lager? |
08.10.2006
Topic:
Quasimodo ist Melitta (selbstouting)
FIGHTER
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Hey Kalli, hast du das schon probiert? Die Erfahrung würde mich interessieren. |
05.10.2006
Topic:
mal ein Beispiel zum ehrlichen spielen
FIGHTER
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Lustig, hihihihi, bitte weitere Beiträge, besser als die Schmunzelecke |
03.10.2006
Topic:
Quasimodo ist Melitta (selbstouting)
FIGHTER
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Tänzerin: sehr wahr, ein bisschen albern, aber gottseidank nicht bös! Quasiopi: du möchtest doch weiterhin ernst genommen werden????? mach das wieder gut........... |
16.09.2006
Topic:
Vorab-Info Funtische
FIGHTER
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.... gibt keine blöden fragen, nur blöde antworten |
16.09.2006
Topic:
Nur einfache Fragen
FIGHTER
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Warum habt ihr nicht alle Theologie und Philosophie studiert? |
31.07.2006
Topic:
Ich kündige ....
FIGHTER
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Soll/darf ich auch mal was sagen? Würde Euch aber nicht gefallen! |
22.07.2006
Topic:
Vorstellung
FIGHTER
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Deine Selbstbefriedigung reicht jetzt, Cross! Halt eifach mal für eine Zeit den Mund! |
28.05.2006
Topic:
REGELWERK - SKAT 2010
FIGHTER
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HANSWUHLEL schrieb:
VORAB :
(ich denke das thema hat noch nichts von seiner aktualität verloren. deshalb wurde es nochmal nach oben gerückt und neumitgliedern zur kentnisnahme empfohlen.)
Nachfolgende - nicht auf meinem Mist gewachsenen - Überlegungen und Anregungen sind nicht für eine Diskussion hier im Forum gedacht und wohl auch nicht geeignet. Nur wer sich ernsthaft für Regelkunde, Turnierbetrieb und die sportliche Seite des Skatspiels interessiert, sollte hier weiterlesen : (von mir stark gekürzter Text) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alfred W. Spielleiter des SRM (Ausführungen nicht mit dem Präsidium besprochen und abgestimmt)
?Skat 2010?
Der Mensch sucht Bestätigung durch Erfolg. Er unterscheidet dabei zunächst nicht, ob der Erfolg auf Glück (Lotto, Erbschaft, Kartenglück) oder auf eigenen körperlichen oder geistigen Qualitäten (die trainiert werden können) beruht. Je sportlicher aber ein Spiel betrieben wird, desto stärker wird das Bedürfnis, sich an den gegenseitigen Fähigkeiten zu messen und Glück eher verächtlich zu machen (?Du hast den Grand mit vieren wieder sehr raffiniert gespielt?). So haben sich bei unterschiedlichen Anforderungen an die Bewertung des Verhältnisses von Glück zu Können folgende Formen entwickelt: 1. Geldskat mit Kontra und Re im Freundes-, Bekannten- oder Zockerkreis mit 3 oder 4 Spielern. 2. Preisskat mit vielen Personen, relativ wenig Serien und mehr oder weniger hohen Preisen . 3. Turnierskat mit Wertungsturnieren, Meisterschaften mit Qualifikationsturnieren für höhere Qualifikationsebenen und Ligaspielen mit jährlichem Auf- und Abstieg. Auf dem Weg von den Bewertungsregeln des Geldskats zu denen des Preis-/Turnierskats wurden bisher drei Meilensteine gesetzt: ............................ ............ wobei ich mir etwa folgende (zu verbessernde) Bewertung im Turnierskat vorstelle:
1. Leistung muss sich lohnen (gutes, insbesondere auch schneiderfreies, Gegenspiel muss angemessen belohnt werden). 2. Je größer das Risiko, desto größer die Chance (nicht reiz-, sondern risikoorientierte Bewertungsstufen, wo ?ohne 4? höher bewertet wird als ?mit 4?). 3. Chancen und Risiken sollten ausgewogen sein (kein doppeltes Risiko für verlorene Spiele). 4. Gleicher Lohn für gleiche Leistung (keine unterschiedliche Bewertung der Farbspiele) 5. Fehlendes Risiko darf nicht zusätzlich belohnt werden (keine Höherstufung von Schneiderangesagt-, Schwarzangesagt- und Ouvert-Spielen). 6. Erschwerte Ausweichmöglichkeit auf ein billiges Nullspiel für abgereizte oder schlecht gefundene Spiele durch Höherbewertung des Nullspiels (natürlich bei unveränderten Reizregeln 23-35-46-59). 7. Nullsummenbewertung (was eine Partei gewinnt, muss die andere Partei am Tisch ?bezahlen?, wie beim Geldskat oder beim bayerischen Turnier-Schafkopfspiels). Damit wird gleichzeitig 8. taktisches Mauern verhindert, da ein sicher geglaubter Vorsprung bei jedem Gewinn des gegnerischen Alleinspiels wieder schnell schmilzt! 9. Der Grand ist die ?Seele? des Skatspiels und muss trotz niedrigerer Risikoquote (Farbspiele werden etwa zu 20 % verloren, Grandspiele nur zu 6 %) höher bewertet werden, aber in der Spitze nicht so hoch wie bisher. 10. Stets aktualisierte Spiellisten (wie beim Internet-Skat oder den bayerischen Schafkopf-Wettbewerben). Ich habe Zweifel, ob das derzeitige Bewertungssystem noch so repariert werden kann, dass ..... Ich meine, dass der Beginn eines neuen Jahrtausends ein günstiger Zeitpunkt ist, um ernsthaft über ein in sich geschlossenes moderneres Bewertungssystem nachzudenken. Alle genannten Anforderungen könnten unter gleichzeitiger Beachtung der Ergebnisse statistischer Untersuchungen und des Grundsatzes von ?Einfachheit und Gerechtigkeit? etwa so erfüllt werden: ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer den Text bis hier geschafft hat und sich weiter informieren möchte :
www.skatclub-muenchen-sued.de
Viel Spass und frdl. Grüsse Hans.
Hallo Hans, meiner Eischätzung nach sind das großartige, sinnvolle Verbesserungs vorschläge, würde gerne helfen, diese durchzusetzen.
VG, Udo aus TS |
08.05.2006
Topic:
privatduell
FIGHTER
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Hi Jami, kennst die auch das englische Gesetz: "Shit is always running downhill"? Ist auch für andere im Englischen nicht so Versierte leicht zu übersetzen, denke ich. Nur wenn ein Rohr verstopft ist, so wie es bei Dir vor kurzem war, dann läuft shit sogar aufwärts. Das kannst Du bestimmt bestätigen. Take care, Udo😀 |